DAS HOCH SPORTIVE, KOMPETITIVE SLALOM SEGEL MIT UNGLAUBLICHEM VORWÄRTSDRANG – DAS S_PACE GIERT NACH GESCHWINDIGKEIT UND LÄSST SICH TROTZDEM EINFACH BEHERRSCHEN. ES TRÄGT DIE RACING-GENE DES WARP FÜR UNEINGESCHRÄNKTE LEISTUNGSENTFALTUNG, VERFÜGT ABER GLEICHZEITIG ÜBER EIN FÜR DIESE KLASSE UNGEWÖHNLICH ANGENEHMES HANDLING.
Die Basis bildet das revolutionäre 3 IN 1 DESIGN, das Kai über einen Zeitraum von 3 Jahren entwickelt hat, das eine nie dagewesene Trimmrange ermöglicht. Zusammen mit den drei brandneuen HYPER CAM 2.0 entsteht ein sagenhaft breiter Einsatzbereich: Das S_PACE läßt sich im jeweiligen Windfenster nach unten oder oben optimal trimmen und grundlegend verändern, was es über alle Windbereiche maximale Performance erreichen läßt! Das neue S_PACE im 3 IN 1 DESIGN ist die perfekte Symbiose aus unseren erfolgreichsten Race Slalom und Freeride Segeln: egal, ob V-Max, maximale Angleitbeschleunigung oder als sportlicher Foil-Motor, das S_PACE ist das vielseitigste Cam-Segel auf dem Markt. Designer Kai Hopf kombiniert in diesem Segel die Spitzenleistung des WARP mit einem sehr ausgewogenen Fahrverhalten und deutlich breiterem Einsatzbereich. Möglich wird dies dank einer stark reduzierten und im oberen Bereich fast geraden Vorliekskurve. Sie bewirkt, dass Veränderungen der Vorlieksspannung einen sehr großen Effekt auf das Achterliek haben. Wenig Spannung bedeutet geringes, viel Spannung deutlich ausgeprägtes Loose Leech. Die zwei extrem weit voneinander liegenden MIN- bzw. MAX-Trimmpunkte belegen, dass das 3 IN 1 DESIGN einen unglaublich breiten Windbereich abdeckt. Mehr noch, das S_PACE zeigt je nach Trimm ein völlig unterschiedliches Angleitverhalten und auch Rigggefühl. Im MIN-Trimm mit gespanntem Achterliek läßt es sich spielerisch anpumpen, beschleunigt sehr effizient und fühlt sich unglaublich leicht an - ideal auch zum Foilen. Im MAX-Trimm hingegen fühlt sich das S_PACE sehr ähnlich dem WARP an, wird immer schneller und hat nach oben keine Grenzen. Drei neue, längenverstellbare HYPER CAMS 2.0 sorgen dabei für einzigartige Druckpunkt- und Profilstabilität bei angenehmer Rotation. Einzigartig für das neue S_PACE ist auch die stark konisch zulaufende Masttasche im AERO SLEEVE DESIGN 2.0. Ihre Breite im aerodynamisch wichtigen Gabelbaumbereich ermöglicht den idealen Übergang von der »dicken« Mastvorderkante in das »dünne« Segelprofil. Oben im Segel hingegen ist die Masttasche relativ eng gehalten, um schnelle Wasserstarts zu ermöglichen. Unterstützt wird dies vom LUFF LIFT DESIGN des WARP 20.20, das für zusätzlichen Auftrieb sorgt. Schlichtweg genial: Für den Foil-Einsatz gibt es beim S_PACE eine spezielle Öse am Achterliek, um das Segel noch aufrechter fahren zu können!
ATTENTION: since the mast geometry and length (= stiffness) depend on the sail design, size and luff curve the sails will NOT work with any masts outside the recommendations!
WHAT'S NEW
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WISSENSGRUNDLAGEN SEGEL
MARKEN KOMPATIBILITÄT
Bei DUOTONE verwenden wir für unsere Masten eine Medium Constant Curve (unsere Biegeprozentsätze liegen je nach Modell und Länge zwischen 61-63 unten und 75-77 oben). Da diese Biegekurve innerhalb der Constant Curve Masten genau in der Mitte liegt, bietet sie die größte Kompatibilität aller Biegekurven. Dies macht unsere Masten und Segel zu den kompatibelsten auf dem Markt.
HIER SIEHST DU, WIE GUT MASTEN ANDERER MARKEN MIT UNSEREN SEGELN FUNKTIONIEREN UND UMGEKEHRT:
Challenger Segel, Ezzy, GA (ab 2017), Goya, Gun Sails, KA Segel, Loft Sails, Naish Sails, NeilPryde (RDM Masten), RRD, S2Maui, Sailloft, Sailworks, Severne (RDM Masten ab 2014)
>> 80-90% (je nach Modell und Größe)
Hot Sails, NeilPryde (SDM-Masten), Point7, Severne (SDM Masten ab 2014), Simmer-Style, Chinook
>> 70-80% (je nach Modell und Größe)
Avanti, Gaastra (bis 2016), Maui Sails, Severne (bis 2013), Vandal
>> Nicht kompatibel
Die meisten Kunden ändern ihre individuellen Segel- und Mastgrößen je nach Bedarf und besitzen daher am Ende ein Segelquiver unterschiedlichster Marken. Beim Aufbau Ihres persönlichen Segelquivers solltest du versuchen, Segel zu kombinieren, die ein ähnliches Gefühl und Verhalten haben. Der eine entscheidende Faktor, der bestimmt, wie ähnlich oder unterschiedlich sich Segel anfühlen/verhalten, ist die Lage des Druckpunkts, in beiden Ebenen, vertikal (hoch><tief) und horizontal (vorne><zentral).
Freeride- und Slalomsegel der verschiedenen Marken fühlen sich heutzutage recht ähnlich an, da zumindest der horizontale Druckpunkt bei fast jedem Segel heute nach vorne orientiert ist.
Den größten Unterschied findet man jedoch bei Wavesegeln.
Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Arten von Wavesegeln:
Druckpunkt zentral (= ausgewogener Zug auf beiden Hände) und tief (um das Segel kontrollierbar zu halten)
Solche Segel sind die idealen Begleiter für Multi-Fin-Boards. Da sie durch den ausgewogenen Zug auf beide Hände super neutral in der Hand liegen, glänzen sie vor allem bei echten Down the line Bedingungen. Andererseits fühlen sie sich ganz anders an als moderne Freeride- und Slalomsegel (die sehr stark nach vorne ziehen). Wenn du also solche Segel mit zentral/tiefem Druckpunkt nur sehr gelegentlich als dein Starkwind-Flachwassersegel verwendest, bist mit dem zweiten Typ von Wellensegeln vielleicht besser bedient.
Druckpunkt vorne und höher (um immer noch genügend Leistung im unteren Windbereich zu erzeugen)
Diese Segel funktionieren sowohl auf Single- als auch auf Multi-Fin Boards. Mit vorwärts orientierten Zug fühlen sie sich sportlicher/direkter an und haben daher ein sehr ähnliches Gefühl wie moderne Freeride- und Slalomsegel. Darüber hinaus sind sie die ideale Wahl für Side-onshore-Sprungbedingungen, da der höhere und außermittige Druckpunkt Rotationen in der Luft unterstützt/beschleunigt (insbesondere Vorwärts/Rückwärts-Loops).
Wenn du also dein Segelquiver mit verschiedenen Segeln/Marken mischst, solltest du versuchen, Segel zu kombinieren, die einen ähnliche Druckpunkt und damit ein ähnliches Gefühl und Verhalten aufweisen.
Folge einfach diesen Richtlinien:
Du suchst ein Wellensegel mit direktem Feeling, speziell zum Springen. Oder du benötigst ein kleineres Segel, um deine Freeride- oder Slalomsegel zu vervollständigen. Orientiere dich nach Wavesegeln mit Druckpunkt vorne/oben. Typische Beispiele sind:
Duotone Super Star / NP Zone / NP Combat / NP Atlas / Point7 Salt / Point7 Spy / Severne S1 / Severne BladeDu suchst nach einem Wavesegel, das super neutral auf der Welle und sehr komfortabel und fehlerverzeihend bei böigen Bedingungen ist. Versuche Wavesegel mit Druckpunkt zental/niedrig zu bekommen. Typische Beispiele sind:
Duotone Super Hero / GA IQ / GA Manic / Goya Fringe / Goya Banzai / Simmer Tricera / Simmer Blacktip / Simmer Icon
Versuche zu vermeiden, in deinem Quiver Segel mit Druckpunkt vorwärts/oben und Druckpunkt zentral/niedrig zu kombinieren, da sich diese extrem unterschiedlich anfühlen und verhalten.
DER MAST - DAS AM MEISTEN UNTERSCHÄTZTE TEIL DEINES RIGGS
Die Bedeutung des Mastes wird meist extrem unterschätzt. In der Tat ist der Mast mit dem Getriebe eines Autos vergleichbar. Oder anders ausgedrückt, ein Ferrari mit nur einem Gang ist nicht sehr schnell, nur das richtige Getriebe maximiert das Potenzial des Motors in v-max.
Wenn man einen Mast mit Hilfe der Niederholerspannung zusammendrückt, hat jeder Mast eine bestimmte Biegekurve. Diese Biegekurve muss mit der Vorliekskurve des Segels übereinstimmen, damit sie mit dem Segel zusammenarbeitet. Hat der Mast hingegen eine andere Biegekurve als das Vorliek, arbeiten beide Teile gegeneinander. Deshalb ist es äußerst wichtig, den richtigen Mast für dein Segel zu kaufen.
Um es klipp und klar zu sagen: ein falscher Mast zerstört min. 30% der Leistung deines Segels oder anders ausgedrückt, er macht aus einem Gewinner ein Scheißsegel!
Die einzige andere Sache, die du tun kannst, um die Leistung deines Segels zu zerstören, ist eine falsche/unzureichende Vorlieksspannung.
Generell ändern wir bei Duotone unsere Mastkurven von einem Jahr zum nächsten nur sehr, sehr geringfügig, wenn überhaupt. Dafür gibt es 2 Gründe:
1. Wir versuchen, unsere Masten so lange wie möglich mit unseren Segeln kompatibel zu halten, um die Kunden nicht zu zwingen, immer einen neuen Mast mit ihrem neuen Segel zu kaufen.
2. Unser Segeldesigner Kai ist stets bemüht, die "Designvariablen" so weit wie möglich zu reduzieren. Auf diese Weise kann er die Leistung des Segels ständig verbessern. Und da die Mastkurven einen enormen Einfluss auf das Segel haben, ist er nicht sehr erpicht darauf, die Kurven zu verändern.
Selbst bei unserer Hochleistungsmastserie Platinum werden die Biegekurven von Jahr zu Jahr nur sehr leicht angepasst. Alle anderen Mastserien bleiben in der Regel völlig unverändert. Das bedeutet, dass du, solange du kein Word Cup-Profi sind, 10 Jahre alte oder sogar noch ältere Duotone-Masten (oder von unserer vorherigen Marke) in unseren Segeln verwenden kannst.
1. MASTSTEIFIGKEIT
Yhr Rigg ist wie ein Vogelflügel, es ist kein statisches, sondern ein dynamisches Objekt. Alles oberhalb des Baums ist ständig in Bewegung, um auf wechselnde Windverhältnisse (Windstärke und -richtung) sowie auf Wasserbewegungen zu reagieren bzw. sich anzupassen.
Es gibt eine einfache Regel für alle Masten: Je länger der Mast, desto steifer ist er, oder besser gesagt, desto steifer muss er sein. Das liegt ganz einfach daran, dass je größer die Segelfläche wird, desto mehr Unterstützung durch den Mast benötigt sie. In gewisser Weise ist der Mast das Rückgrat des Riggs.
Was passiert, wenn ein Mast zu steif oder zu weich für das Segel (Größe) ist?
1. Mast zu steif: Das Rigg ist sehr schwer zu kontrollieren (vor allem unter Motor) und unkomfortabel (anstrengend) zu segeln, da sich der Mast nicht ausreichend biegt, wenn z.B. eine Böe auf das Segel trifft.
2. Mast zu weich: Ein zu weicher Mast reduziert das Profil im Segel (weil er sich schon beim Niederholen des Segels zu stark durchbiegt). Auch beim Segeln biegt er sich bei jeder Böe zu stark durch. Beide Faktoren reduzieren die Leistung Ihres Segels.
Auch Ihr Körpergewicht spielt hier eine Rolle. Bei demselben Segel wird ein 60 kg Leichtgewicht einen etwas weicheren Mast verwenden wollen als ein 90 kg schwerer Surfer.
2. MASTDURCHMESSER (RDM VS. SDM)
Es gibt zwei verschiedene Mastdurchmesser:
1. SDM (Standard Diameter Mast) mit 48,5 mm Innendurchmesser an der Unterseite
2. RDM (Reduced Diameter Mast) mit einem Innendurchmesser von 32-33 mm an der Unterseite
RDM-Masten sind nur bis zu einer Länge von ca. 430 cm sinnvoll, da sie aufgrund ihres geringeren Querschnitts ein eher weiches Flexverhalten haben. Sie eignen sich daher vor allem für Wave/Freestyle-Segel mit dem zusätzlichen Vorteil, dass sie bei Manövern leichter zu greifen sind.
Größere, meist leistungsorientierte Segel erfordern dagegen steifere Masten mit einem "direkteren" Flex. Diese Eigenschaft erfordert einen größeren Mastquerschnitt, um die erforderliche Steifigkeit zu erreichen.
3. CARBON ANTEIL >< GEWICHT >< PREIS >< LEISTUNG
Im Vergleich zu Glasfasern ist Carbon
eine viel steifere Faser:
Aufgrund dieser höheren Steifigkeit wird weniger Material/Wandstärke benötigt, was letztlich zu einem viel leichteren Mast führt. Das Gewicht des Mastes hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie leicht sich das gesamte Rigg in der Hand anfühlt. Es ist kein Scherz, dass sich Ihr Rigg im Vergleich zu einem 50% Carbonmast mit einem 100% Carbonmast anfühlt, als wäre es 1 Quadratmeter kleiner! Und das ist etwas, das jeder, vom Anfänger bis zum Weltcup-Profi, sofort spüren und schätzen wird.
eine viel schneller reagierende (reaktionsfähige) Faser:
Wenn eine Böe auf Ihr Rigg trifft, dreht es sich ab, um den plötzlichen Energiestoß zu absorbieren (anstatt Sie in ein Katapult zu ziehen). Um eine Vorwärtsbewegung zu erzeugen, muss der Mast zurückfedern. Je schneller dies geschieht, desto schneller ist das Rigg für die nächste Böe/den nächsten Aufprall bereit.
eine viel teurere Faser:
Leider ist Kohlefaser 10-20 mal teurer als Glas. Das heißt, je höher der Kohlenstoffanteil, desto teurer der Mast.
DESIGN-GRUNDLAGEN MODERNER WINDSURF-SEGEL
Besonders im oberen Bereich und in Richtung Schothorn kommt dem Gewicht aufgrund der Hebelwirkung eine Schlüsselrolle zu, da man jedes Gramm in den Händen multipliziert. Aufgrund der recht begrenzten Menge an verfügbaren Materialien kann das Segelgewicht jedoch nur durch eine Reduzierung der Materialstärke reduziert werden. Das Geheimnis liegt darin, den Sweetspot mit dem geringstmöglichen Gewicht zu finden, ohne dabei die Haltbarkeit und Langlebigkeit/Nachhaltigkeit zu opfern.
Moderne Windsurfsegel bestehen aus den folgenden Rohmaterialien:
(1) MATERIAL DER MASTTASCHE
Grob gewebtes Polyester-Gewebe. Die grobe Struktur verleiht ihm eine maximale Abriebfestigkeit gegen Impact von außen (z.B. Brettkontakt oder Kontakt beim Aufriggen) sowie von innen (durch den Mast).
(2) MONOFILM
Kunststofffolie aus Polyester, erhältlich in klarer oder farbiger Ausführung. Diese harte Kunststofffolie hat eine sehr geringe Dehnung (für maximale Leistung) und nimmt kein Wasser auf (Trockengewicht = Nassgewicht). Achtung: Monofolie ist nicht sehr UV-beständig. Schütze daher dein Segel vor direkter Sonneneinstrahlung, sobald du es nicht benutzt. Außerdem ist Monofilm nicht sehr abriebfest.
(3) XPLY LAMINAT
2 dünne Lagen Monofilm und ein Muster aus Fäden (Polyester oder Dyneema) werden zu einem Sandwich-Laminat verklebt. Die zusätzlichen Fäden sollen als Ripstop dienen, falls die Folie durchstochen wird (z.B. wenn man mit dem Trapezhaken voran in das Segel fällt). Bei Verwendung gleicher Gesamtdicke wie Monofilm (= gleiche geringe Dehnung, gleiche UV- und Durchstoßfestigkeit) ist XPly aufgrund des zusätzlichen Klebstoffs (und der zusätzlichen Fäden) um ca. 30% schwerer.
(4) DACRON
Vor der Entdeckung des Monofilms wurden die original Windsurfsegel vollständig aus Dacron hergestellt. Dieser gewebte Stoff bietet eine sehr gute Abriebfestigkeit, ist aber sehr dehnbar und leiert aus (d.h. es "wächst" mit jedem Gebrauch). Daher wird es heute hauptsächlich für Verstärkungspatches verwendet, um die Monofilm- und XPly-Paneele in den Bereichen mit hohem Abrieb des Segels zu schützen (Fuß, Top, Schothorn und Außenseite der Lattentaschen).
(5) INSIGNIA
Dacron-Material mit einer selbstklebenden Seite. Daher benötigt es keine Nähte, wenn es auf die Folie aufgelegt wird, und verhindert, dass Wasser zwischen Folie und Abriebpatch gelangt (= geringeres Nassgewicht).
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LATTEN
Hergestellt aus Glas- oder Kohlefaser entweder als massive Version mit kleinerem Durchmesser (= haltbarer) oder als Hohl/Rohr-Version mit größerem Durchmesser (= steifer). Zum besseren Verständnis ist der Mast wie das Rückgrat deines Segels, während die Latten wie die Rippen deines Segels wirken und das Profil in Position halten. Genau wie der Mast haben auch die Latten individuelle Profile (dünnere Spitze, dickeres Ende), die dem Profilverlauf des Segels entsprechen.
Einfache Regel: je mehr Latten, desto druckpunktstabiler (= schneller + größerer Windbereich) wird das Segel. Aber auch umso schwerer wird das Segel, da die Latten ca. 40% des Segel-Gesamtgewichtes ausmachen. Daher werden bei handling-/waveorientierte Segel in der Regel 4-5 Latten verwendet, während leistungsorientierte Segel in der Regel 6-7 Latten aufweisen.
Als zweite Faustregel gilt, dass kleinere Segel weniger Latten benötigen als größere Segel.
CAMBER
In der Regel existiert ein gewisser Abstand zwischen der Lattungsspitze und dem Mast. Dies ist notwendig, damit sich die Latte von einer Seite des Mastes auf die andere hin und her rotieren kann. Ein Camber kann als eine Art Verbindung zwischen der Lattenspitze und dem Mast angesehen werden, der diese Lücke ausfüllt.
Dies führt zu einer wesentlich besseren Aerodynamik, da der Camber einen fließenden Übergang zwischen dem dicken Mast und dem dünnen Segelkörper ermöglicht. Da der Camber gegen den Mast verspannt ist, stabilisiert die Latte zudem das Segelprofil wesentlich effektiver (Segel wird stabiler = schneller).
Der Nachteil ist, dass die Rotation von einer Seite zur anderen spürbar härter wird. Außerdem benötigen die Camber einen gewissen Platz, was eine breitere Masttasche erfordert. Das macht das (Wasser-)Starten viel schwieriger, da die breitere Masttasche mehr Wasser aufnimmt. Deshalb werden Camber hauptsächlich bei Performance-Freeride- oder High-Performance-Slalom-Segeln eingesetzt.
FUSSOUTLINE
Ein Segel mit viel Fläche im Unterliek reduziert die Lücke zwischen Segel und Brett (close the gab), was es effizienter/leistungsorientierter macht.
Auf der anderen Seite verbessert ein hochgeschnittenes Segel mit weniger Fläche das Handling vor allem bei allen Arten von Tauch-Manövern.
PROFIL-TIEFE
Grundsätzlich erbigt ein tieferes Segelprofil mehr Power und Leistung.
Ein flacheres Profil hingegen verbessert das Handling, da der Weg des flachen Profils beim Shiften von einer Seite zur anderen viel kürzer ist.
GABELBAUM- UND VORLIEKSLÄNGE
Zusammen mit der Segelgröße nehmen alle Dimensionen zu. Das heißt im Allgemeinen, je größer das Segel, desto länger werden die Gabel- und Vorliekslängen.
Einfache Faustregel: Ein schwererer Segler muss ein größeres Segel nehmen, um im Vergleich zu einem leichteren bei gleichem Wind angleiten zu können.
Grober Anhaltspunkt für die größte Segelgröße: Um bei gleichem Wind in Fahrt zu kommen, benötigt ein 10 kg schwererer Segler ein 1 qm größeres Segel.
Max. Segelgröße vs. Körpergewicht:
Je größer das Segel, desto schwerer und "träger" wird das Rigg. Außerdem erfordern größere Segel steifere Masten, um die Oberfläche "in Form" zu halten. Ein schwerer Fahrer übt mehr "Gegendruck" auf die Segelfläche und die Steifigkeit des Mastes aus als ein leichter Fahrer. Deshalb neigt das Segel dazu, dich aus dem Gleichgewicht zu bringen, ist bei Manövern schwer zu kontrollieren und lässt sich nicht mehr effizient pumpen, wenn es zu groß für dein Körpergewicht ist.
Im Verhältnis zum Körpergewicht gibt es eine maximale Segelgröße, die nicht überschritten werden sollte.
Hier sind einige Richtlinien:
>> 9.0+: min. Körpergewicht 95kg
>> 8.0-8.3: min. Körpergewicht 80kg
>> 7.0-7.3: min. Körpergewicht 70kg
Als allgemeine Regel gilt: lieber ein etwas zu kleines als ein zu großes Segel verwenden.
Zuerst solltest du die größte und kleinste Segelgröße definieren, die du benötigst, um alle Windgeschwindigkeiten abzudecken, in denen du surfen willst. Dies hängt hauptsächlich von deinem Körpergewicht ab (siehe oben).
Nehmen wir einen "durchschnittlichen" 75 kg-Surfer und nehmen wir an, dieser möchte bei "jeder Art" Wind surfen.
- Die größte Segelgröße, die dieser Typ brauchen würde, ist etwa 7.3. Mit einem mordernen 100-120 Liter Freeride-Board würde er in ca. 8-10 Knoten angleiten.
- Seine kleinste Größe wäre dann ein 3.7. Auf einem 70-80 Liter (Free-)Waveboard sollte unser "Durchschnitts-Surfer" bis ca. 40-45 Knoten immer noch gut bedient sein.
Danach gilt es die Größen dazwischen zu definieren. Wichtig zu wissen: Der Winddruck (den du in deinen Händen spürst) steigt im Quadrat zur Windgeschwindigkeit. Je kleiner also die Segelgröße, desto kleiner müssen die Größenabstufungen werden. Bei großen Segeln kann die Lücke bis zu 1,5 qm betragen, während sie bei sehr kleinen Segeln bis auf 0,3 qm sinken kann.
Wenn man all dies berücksichtigt, könnte ein typisches Segel-Quiver für unseren 75 kg schweren "Durchschnitts-Surfer" wie folgt aussehen:
7.3 - 6.0 - 5.3 - 4.7 - 4.2 - 3.7
Unter Berücksichtigung der "10 kg = 1 qm"-Regel (siehe vorheriger Punkt) könnte ein typisches Segel-Quiver für einen 85 Kg Typ dann folgendermaßen aussehen:
8.3 - 7.0 - 6.0 - 5-0 - 4.5 - 4.0
Du hast alle Teile von der gleichen Marke gekauft, aber wenn du nach den auf dem Segel aufgedruckten Spezifikationen aufriggst, fühlt es sich immer noch irgendwie flasch an.
Leider hat jedes Produkt Toleranzen in der Produktion. Und je größer ein Produkt wird, desto größer werden die Toleranzen. Deshalb sind Toleranzen auf einem Smartphone kaum sichtbar, während sie bei Windsurf-Equipment nicht zu leugnen sind.
- Die Toleranzen bei der Mastlänge betragen ca. +-5 mm.
- Die Toleranzen bei Mastverlängerungen und Gabeln liegen bei ca. +-3 mm.
Zudem gibt es leider immer noch keinen Standard unter den Marken, wie die Länge von Gabeln und Verlängerungen zu messen ist.
- Bei einem Segel mit all seinen Bahnen können sich die Toleranzen über die gesamte Vorlieklänge noch einmal auf +-5-10 mm addieren.
Hinzu kommt, dass sich selbst bei Monofilmsegeln das Vorliek nach den ersten 3 Einsätzen des Segels aufgrund der massiven Vorlieksspannung dehnt.
Addiert man all diese Toleranzen, wird es klar, warum die auf Ihrem Segel aufgedruckten absoluten Zahlen (insbesondere die Vorliekslänge) nur ein grober Anhaltspunkt sein können, um die Mastverlängerungs- und Gabellängen einzustellen.
Um die richtige Vorlieksspannung zu erreichen, verlaß dich bitte ausschliesslich auf die VTS-Markierungen (Visual Trim System) im Topbereich jedes DUOTONE-Segels.
Und denk bitte immer daran, es gibt genau 2 Dinge, von denen jedes mindestens 30% der Segelleistung eliminieren kann:
1. Der falsche Mast (siehe erster Punkt unter MAST BASICS auf jeder Mastseite)
2. Falsche/unzureichende Vorlieksspannung
Es gibt 2 Dinge, die bis zu 60% der Prefomance deines Segels zerstören:
1. Ein falscher Mast mit einer Biegekurve, die nicht mit der Vorliekskurve deines Segels übereinstimmt
2. Ein faslch getrimmtes Segel
Wie du dein Segel korrekt aufbaust und feintrimmst, erfährst du auf unserem YouTube Kanal.
Das Segel immer entsprechend der Anleitung aufriggen - klick hier
Das Segel nach Gebrauch im Salzwasser immer mit Süßwasser abwaschen; mindestens jedoch am Ende eines jeden Urlaubs.
Das Segel möglichst nur trocken zusammenrollen; keinesfalls länger lagern, wenn es nicht trocken ist.
Zum Trocknen das Segel entspannen; möglichst nicht direkter Sonneneinstrah- lung aussetzen und nicht im Wind flattern lassen.
Das Segel immer vom Top oder Fuß her aufrollen, wobei alle Latten voll gespannt in den Lattentaschen bleiben.
Benutzen Sie nur die auf Ihrem Segel angegebenen Mastkomponenten, damit es seine optimale Leistung entfalten kann.
Segel nicht mit aggressivem Reinigungsmittel säubern. Wasser und Spülmittel sind ausreichend.
Beschädigungen, speziell im Monofilm, sofort reparieren, um ein Weiterreißen zu verhindern. Ist eine fachgerechte Reparatur (auch im Do-it-yourself Verfahren mit dem DUOTONE Monofilm-Reparatur Set) nicht möglich, notdürftig mit Tape abkleben.
Die Langlebigkeit aller Segel hängt direkt von
a. Benutzungshäufigkeit
b. Umgang
c. UV-Bestrahlung (speziell bei Monofilmsegeln) ab.
In Revieren mit hoher UV-Strahlung Segel im Schatten lagern. Ansonsten muß das Segel abgebaut werden!
DUOTONE DESIGN PHILOSOPHIES - THINK DIFFERENT
Durch den Informationsüberfluss heutzutage hat niemand mehr die Zeit, Anleitungen zu lesen. Deshalb bemühen wir uns, unsere Produkte so intuitiv wie möglich zu designen, um dich schneller auf's Wasser zu bringen als mit jedem anderen Produkt. Kein Wunder, dass DUOTONE als der Feature-Weltmeister bezeichnet wird.
Hier sind einige Beispiele:
VTS 2.0
Der erste "intergretationsfreie" visuelle Trimmindikator, der die korrekte Vorlieksspannung zweifelsfrei anzeigt. Version 2.0 wird mit einem Fenster im Protektor geliefert, um deinen individuellen Trimm zu markieren, sobald du deine ideale Einstellung gefunden hast.
HTS 2.0
Durch das Markieren des Druckpunkts im Segel weisst du sofort, wo du deine Trapeztampen positionieren musst.
INDIVIDUAL BOOM LENGTH INDICATION
Die Länge der Gabel ändert sich mit dem Winkel zum Mast. Wenn du also deine Gabel nach oben oder unten bewegst, musst du die Länge der Gabel anpassen. Als einzige Marke berücksichtigen wir das, indem wir 3 verschiedene Gabellängen auf das Schothorn und die Gabelaussparung drucken, so dass du immer die richtige Länge entsprechend deiner Gabelhöhe/Körpergröße kennst.
SET&GO VARIO TOP
Anstatt deine Zeit mit Try-and-Error-zu verschwenden, um die richtige Einstellung zu finden, haben wir auf dem Variotop Gurtband Markierungen angebracht, die sofort die richtige Einstellung anzeigen.
iROCKET 2.0
Jede einzelne Latte im Segel benötigt eine andere Spannung. Deshalb werden alle unsere Latten werkseitig mit einem Drehmomentschlüssel auf die richtige individuelle Spannung kalibriert. Da die Schrauben mit Schraubenkleber gesichert sind, musst du niemals anfassen. Vielmehr kannst du sicher sein, immer die perfekten Lattenspannungen zu haben.
Unser Motto ist klar: light is right, aber nur, wenn es nicht auf Kosten der Haltbarkeit geht.
Unsere Hardware-Produkte (Gabeln, Masten und Verlängerungen) sind nachweislich die leichtesten am Markt.
Mit unseren Segeln sind wir jedoch nicht die leichtesten auf dem Markt. Der Hauptgrund dafür ist, dass wir (viel) dickere XPly-Laminate verwenden als alle andere Marken.
Die Faktoren Durchstoßfestigkeit, UV-Witterungsbeständigkeit und Dehnung hängen AUSSCHLIESSLICH von der Dicke der verwendeten Folie ab.
Durchstoßfestigkeit und Dehnung stehen in einem linearen Verhältnis zur Dicke der Folie. Das bedeutet, dass die doppelte Dicke die doppelte Durchstoßfestigkeit bei halber Dehnung ergibt.
Noch kritischer ist die UV-Beständigkeit, da hier das Verhältnis zur Dicke überproportional ist. Das bedeutet, dass die halbe Dicke die UV-Langlebigkeit um fast 70% reduziert!
Einige Marken verwenden XPly-Laminate, die im oberen Segelbereich 2/3tel dünner sind als unsere. Ja, im oberen Segelbereich ist das Durchstichrisiko geringer und man kann sogar mit der erhöhten Dehnung davonkommen. Leider ist aber die UV-Belastung über das gesamte Segel gleich.
Das ist einer der Gründe, warum die Mehrheit der Windsurf Center rund um den Globus auf DUOTONE-Produkte vertraut.
Keine Dehnung, kein Spannungsverlust. Was bei Sicherheitsgurten funktioniert, ist für uns Windsurfer gerade gut genug! Als einziger Hersteller verwenden wir ausschließlich Polyester Gurtband für (Vario-)Top sowie den Rollenblock. Der Vorteil gegenüber herkömmlichem Polypropylen ist die quasi nicht vorhandene Dehnung. Selbst brandneue Segel behalten damit die volle Vorlieksspannung und müssen nicht nachgetrimmt werden.
Bei modernen Wellensegeln will man eine gewisse Elastizität haben. Die einfachste Möglichkeit, einem Segel Elastizität zu "injizieren", ist die Verwendung von Dacron in der Vorlieksbahn.
Dacron hat jedoch 2 Nachteile:
Dacron ist ein ziemlich weicher gewebter Stoff. Daher bietet es viel Elastizität, aber ähnlich wie ein T-Shirt leiert es mit der Zeit aus. Das bedeutet, dass dein Segel im Vorliek ständig voller wird. Besonders unter permanenter Vorlieksspannung (z.B. in Surfcentern) altert Dacron sehr schnell.
Das Dacron-Material verbessert die Elastizität, aber aufgrund des weichen Dacron-Materials ist es eine Art schwammiger Elastizität. Auf dem Wasser haben solche Segel oft die Tendenz, auf der Welle unbalanziert und beim Springen weniger präzise zu sein.
Deshalb verwendet Kai bei seinen Wavesegeln dehnungsfreies XPly. Anstatt dessen versucht er, durch andere Konstruktionsmerkmale Elastizität in das Segel zu bringen.
Seit 2022 haben alle No-Cam-Segel eine Masttasche aus einem Stück (ONE PIECE SLEEVE) anstelle der üblichen zweiteiligen Konstruktion. Dies spart nicht nur Gewicht, sondern eliminiert auch die harte Stelle an der Vorderkante, die durch die Überlappung + Verstärkung sowie die Verbindungsnaht der beiden Teile entsteht. Auf diese Weise wird die gesamte Masttasche zu einem integralen Bestandteil des Mast Flex/Twist. Wir nennen dies PRECISE ELASTICITY.
WE DO CARE
Nachhaltigkeit ist die wichtigste und drängendste Herausforderung der heutigen Menschheit, um den kommenden Generationen eine lebenswerte Mutter Erde zu sichern!
In den letzten 50 Jahren hat sich Windsurfen zu einem Super-High-Tech-Sport entwickelt. Aber seien wir ehrlich, ungeachtet dessen, was andere euch erzählen mögen - mit Ausnahme von Aluminium-Gabeln und -Verlängerungen - sind Windsurfing-Rigg-Produkte eine "Mischung aus Kunststoffen auf Benzinbasis". Und in den misten Fällen sind bis zu 100% dieser Kunststoffe nicht recycelte (d.h. "frisch produzierte") Kunststoffe.
Zumindest bis heute gibt es keine umweltfreundlichen Ersatzstoffe für die strukturellen Komponenten, die die Mindestanforderungen für die Konstruktion moderner Windsurfing-Produkte erfüllen. Oder warum, glaubst du, will niemand mehr mit Holzgabeln, Aluminiummasten oder dehnbaren Stoff-Segeln surfen?
Es gibt nur einen nachhaltigen Ausweg aus diesem Dilemma:
LANGLEBIGERE PRODUKTE KREIEREN (LANGLEBIGKEIT = NACHHALTIGKEIT)
Ein Hochleistungsprodukt, das länger hält und im besten Fall sogar zusätzlich auf dem Gebrauchtmarkt eingesetzt werden kann, ist die beste und einzige Möglichkeit, die Ressourcen unserer Erde zu schonen.
Natürlich haben leichte Komponenten einen massiven Einfluss auf die Leistung und das Handling deines Riggs. Deshalb steht geringes Gewicht immer auf unserer Briefing-Liste, wenn wir neue Produkte entwerfen und konstruieren. Und DUOTONE-Produkte gehören zu den leichtesten oder in vielen Fällen sind die leichtesten auf dem Markt.
Aber Haltbarkeit und Langlebigkeit standen und stehen für uns immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Unsere branchenführenden Garantieverlängerungen zeugen von dieser Philosophie:
- 2 Jahre bedingungslose Garantie auf fast jedes Hardware-Produkt (Masten, Gabeln und Verlängerungen+Bases).
- 5 Jahre Garantie auf 80% unserer Segel.
Bei Segeln können wir nicht genug betonen, dass insbesondere die Reduzierung der Dicke des Monofilms und des XPly-Laminats einen radikalen Einfluss auf die Langlebigkeit/Nachhaltigkeit hat. Eine Reduzierung der Foliendicke um 50% reduziert die UV-Stabilität um 70%. Nur um Magazintester oder Kunden kurzfristig zu beeindrucken, verwenden einige Marken bis zu 70% dünnere Laminate / Folien als wir. Dies entspricht nicht unserem Verständnis von Nachhaltigkeit.
IMMER MEHR
Da wir uns jedoch der Bedeutung der Nachhaltigkeit voll bewusst sind, können wir hier nicht einfach aufhören.
>> Nur wir haben aufgehört, Plastik für die Verpackung unserer Segel zu verwenden. Das spart ca. 5 qm Folie und Schaumstoff pro Segel.
>> Nur unsere Aluminiumprodukte (Gabelbäume und Verlängerungen+Bases) werden in einer CO2-neutralen Produktionsstätte hergestellt.
>> Nur unsere Aluminiumprodukte (Gabeln und Verlängerungen+Basen) werden zu 100% aus europäischen Rohstoffen in Deutschland hergestellt, um die Transportwege (zum Produktionsstandort und danach zu unserem Zentrallager) möglichst kurz zu halten.
>> Nur unsere Segeltaschen werden zu 100% aus recyceltem Kunststoff hergestellt.
>> Nur wir kompensieren alle Kohlenstoffemissionen, die durch unsere Segel während der Herstellung und des Transports entstehen, indem wir ein Wasserkraft-Klimaschutzprojekt in Sri Lanka, dem Land, in dem unsere Segel produziert werden, unterstützen.
WE DO LISTEN - BECOME PART OF THE DUOTONE DEVELOPMENT
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SHARE YOUR THOUGHTS WITH US!
We strive to create products that are superior in performance and function to anything else on the market. Therefore, we are not just interested in the opinion and experience of professional riders, but listen to ALL windsurfers out there. Because we know we can learn from everyone, we want to collect the opinions of windsurfers worldwide.
This project runs throughout the whole year. Every year on January 15th, the best ideas will be rewarded and might actually be implemented into future products.
So, you have got an idea? Contact us >HERE< and take your chance to make a difference. (Please use "R&D input for DTW" as a subject line)
REWARDS
1st - One sail (free of choice)
2nd - One Silver Boom (free of choice)
3rd - One Power.XT 2.0 (free of choice)
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8 Kommentar(e)
Hello Duotone Team, I have a 5.4 S-Pace 2023 sail that I use for foiling. I was wondering what the best approach is when encountering overpowering conditions, while foiling. In such cases, should I leave the outhaul in the lower eyelet position (as recommended for foiling) and tighten the boom to the maximum, or would it be better to move it to the upper position and also pull it tight to the max? I want to make sure I'm optimizing the sail setup for control and comfort during strong winds. Any advice would be greatly appreciated. Thank you for your help! Best regards,
AntwortenHey damir! Welcome to the thread. I would always recommend to use the lower eyelet to gain a bit ob control. You can try aswell to reduce the downhaul s bit so the draft stays a bit longer in the front and is not moving immediately to the back and creates a lot of backhand pressure. Let me know if you need any further help. Marco
AntwortenHi, I got an S-pack 7,3. Mast 476. I says 460 mast, but I have a 430 SDM duotone mast and a 48 mastbase. I rigged it, and it looks OK. Would there be any problem/risk in doing this. I understand it will make the mast feel a bit softer, I can live with that. I guess RDM mast are not an option at all , right ?
AntwortenHi Bøje, Welcome to the thread. Well to be honest I cannot recommend this at all. Please keep in mind the S_Pace is our "second highest performing" sail behind the Warp. And having the right mast for your sail is utmost essential for the performance of your sail. Means with the wrong mast you loose 30% of the parfomance (please see above under KNOWLEDGE BASE SAILS > THE MAST - THE MOST UNDERESTIMATED PART OF YOUR RIG > WHY IS THIS "BULKY POLE" SO IMPORTANT). I would even go as far as saying if you can't or don't want to invest into the correct mast you should maybe even reconsidering buying the sail as well. I know this is not the reply you were looking for. But we prefer to give our customers an honest reply rather than a "it's gonna be wonderful" reply just to generate a fast sales success.
AntwortenHi Raoul,Want to add another S_pace to my quiver. Currently have: 7,8 S_pace and a range of E_paces: 7,3; 6,2; 5,4; 4,6. I barely use the E_pace 7,3 these days, because I love the S_pace and jump straight to 6,2 when the wind pics up.The question is: from 7,8 should I go for 6,6 or straight for 6?ThanksJulius
AntwortenHi Julius,I have this exact combo 7,8-6,6 since 7years and I love the complementarity of it. When the 7,8 is too much the 6,6 can take over. For my 80kg and 70cm/112l board, there is an overlap around 20kts. Either it is the 7,8 overpowered…heavy in the arms….or the 6,6 light wind…still powering up and usually a little faster. Same mast, different extension.same boom. Slightly different harness line balance and mast foot position (1cm). Depending what you are after, I think it is a good combo. I live with it since a while in any case, and will continue.Good luck for your choice! 🤙🏼🤙🏼
AntwortenHi, I’ve got a 2022 S-Pace 6.0 with 430 mast and now want to buy a 5.4 S-Pace for high wind days. For this sail a 400 mast is recommended. Is there a way to only have one mast compatible for both sails? Or does it compromise the performance too much? I’m using a 42cm PowerXT extension. FYI : with my level I won’t be getting the last 10-15% performance.Also, I see the red/white combo isn’t available in this size is this a temporary thing or just isn’t made in that color scheme?Thanks in advance. Regards, Willem
AntwortenHi Willem,Welcome to the thread. The S_Pace is our second most performance oriented fin sail (after the Warp_Fin). This requires the correct mast. Therefore unfortunately there is no alternative to the Platinum SLS SDM400 for the 5.4.I‘m pretty sure this is not the answer you were looking for. But rather than just telling you „yeah it’s gonna be wonderful“ to get you buying the 5.4 sail we always try to be as honest as possible with our customers. And having the right mast for the sail decides if it feels and performs great or if you always have the feeling as if there is „something wrong“ with your sail. As for the white color combination at the moment it‘s not available in certain sizes since our production has run out of the white monofilm. And lead times nowadays are pretty long…
AntwortenHi, I have just bought the S type SL 2019 8,8sqm, I have a Gaastra c90 490 mast with CC and IMCS 29, would that fit? Or do I need to buy a new mast? If so, does the sail require a CC mast or a constant FL Curve? Thank you and best, Martin
AntwortenHi Martin,Welcome to the thread. We have covered this question further up on this page under KNOWLEDGE BASE SAILS - BRAND COMPATIBILITY - SAIL-MAST BRAND COMPATIBILITY. Please let me know in case you require any further assistance.
AntwortenHi,I just purchased a 2022 S Pace 7.3 and when used first the camber don't rotate voluntarily when being on the water. Is there trimming I could do (batten tension or camber adjustment) to make the cams rotate more easily? On the beach the cams would rotate when pushing them down...I rigged it on a MauiSails SRS 100% carbon most with 460cm length that I had laying around...is that the most likely reason? If possible I would love to avoid buying another 460cm Mast...
AntwortenHi Andy,Welcome to the thread.Unfortunately as stated above under KNOWLEDGE BASE - BRAND COMPATIBILITY - SAIL-MAST BRAND COMPATIBILITY the MauiSails masts are not compatible with our sails. As mentioned in the rigging instructions you might be able to improve the cam rotation by reducing the tension of the 2 lowest cams. With the rotation check described in the rigging instructions you can even check on the beach how the rotation improves when changing the cam tension. We also did a video of the rotation check: https://www.youtube.com/wat...
AntwortenWhy did you skip the S-pace 9.3, was it not working out well enough ? (I have a 8.3, and are looking for the next bigger size)
AntwortenHi Bøje,Thanks for double-checking. Well straight forward with the Wing and Windsurf Foil trend the demand on big cam sails has drastically dropped. So much so that with the 9.3 we couldn’t meet the MOQ of our factory anymore. Therefore unfortunately we had to cancel this size from the range.
Antworten@boje MOQ=minimum order quantity, smallest quantity to make a production batch of something worth the effort with competitive pricing. 😉🙏🏼
AntwortenThank you, but what a pity.My friend have one in 9,3, and it is so much easier to handle, than my 4 cam race sail, in the same size. No old stock, that you are aware of, at your dealers ?
AntwortenS-pace is daaa shit. Soooo good i have 6.0-8.8 And i looove it. Some sayes that freerace note is fast buth i have a tope on my 6.0 at 41 knots.
AntwortenHi Peter,Thank you so much for the great feedback. Actually Jordy, Marco, Dani and me had exactly the same impression last year during a test tip at Lake Garda. We were fully motivated to update the S_Pace. But after a test against the latest freerace sails from the major brands every single one of us was (still) in favor of the S_Pace. But it’s one thing to be convinced by yourself. But hearing it from our customers that is what really counts.So thank you again.
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