UNSER ERFOLGREICHSTES 5-LATTEN-SEGEL ALLER ZEITEN IST ZURÜCK! KOMBINIERT MIT DER LIGHT DONE RIGHT-KONSTRUKTION UND ALL DEN ANDEREN KONSTRUKTIONSKONZEPTEN, DIE IN DEN LETZTEN ZEHN JAHREN ENTWICKELT WURDEN, WIRD DIE WIEDERGEBURT DES DUKE ZUM NEUEN MASSSTAB FÜR WINDRANGE-ORIENTIERTE HANDLINGSEGEL.
Unser erfolgreichstes 5-Latten-Segel aller Zeiten kam 2023 mit einem Paukenschlag zurück, und für 2024 haben wir es einem Facelift unterzogen!
Das DUKE kombiniert unsere LIGHT DONE RIGHT-Konstruktion mit all den anderen Konstruktionskonzepten, die wir in den letzten zehn Jahren entwickelt haben, um einen neuen Maßstab für windbereichsorientierte Handlingsegel zu setzen.
Die Entwicklung des DUKE war ein 1,5-jähriges Projekt, bei dem der Endverbraucher, immer im Mittelpunkt stand. Als Ausgangspunkt haben wir „echte“ Endverbraucher, die diese Art von Segeln regelmäßig nutzen, und unsere Surfcenter einbezogen, um eine Bucket List für die Reinkarnation des DUKE zu definieren. hier ist das Ergebnis und wie es dazu kam:
Maximale Windreichweite, besonders bei wechselnden und/oder sehr böigen Bedingungen.
Dies ist der wichtigste Faktor und der größte Vorteil, wenn man sich für ein Segel mit 5 Latten entscheidet. Eine einfache Regel besagt, dass mehr Latten mehr Kontrolle und einen größeren Windbereich bedeuten. Normalerweise wirkt sich dies negativ auf die Leistung im unteren Bereich aus, da mehr Latten es dem Wind erschweren, das Segel aufzupumpen und es weniger effizient zu pumpen ist. Deshalb haben wir das BATTEN FREE CENTER Konzept aus dem SUPER_HERO übernommen. Anstelle der üblichen gleichmäßigen Lattenverteilung hat das DUKE einen größeren Abstand zwischen der Fußlatte und der Latte über dem Gabelbaum. Das macht den Gabelbaumbereich leichter aufblasbar und erhöht die Stabilität im Top (durch die erhöhte Lattendichte in diesem Bereich). Der zweite Nachteil ist, dass jede Latte das Gewicht des Segels erhöht. Das ist der Grund, warum in den letzten Jahren ein Trend zu weniger Latten bei Wavesegeln zu beobachten war.
Superleichtes Gefühl in den Händen, ohne dass es jedoch nach 1-2 Saisons auseinander fällt.
Das geringere Gewicht von 4-Latten-Segeln war der Hauptgrund für das Verschwinden der 5-Latten-Segel im letzten Jahrzehnt. Glücklicherweise haben wir in den letzten 10 Jahren einige wichtige Konstruktionsverbesserungen vorgenommen. Das Ergebnis dieser Entwicklung war die LIGHT DONE RIGHT CONSTRUCTION, die im Jahr 2022 eingeführt wurde. Indem wir die üblichen mehrlagigen Verstärkungen durch eine einzige Lage hochwertigen Gewebes ersetzt und zudem das ONE PIECE SLEEVE, die einteilige Masttasche eingeführt haben, konnten wir das Gesamtgewicht um 300 g reduzieren. Wir sind die einzige Marke, bei der diese gravierenden Gewichtseinsparungen erzielt wurden, ohne die Dicke der Folie und der XPly-Paneele zu reduzieren. Nur so können wir weiterhin unsere unübertroffene 5-Jahres-Garantie garantieren. Ein weiteres Problem bei der Reduzierung der Folienstärke ist, dass das Segel schwammig wird, da die Energie durch die erhöhte Dehnung verpufft. Dies führt dazu, dass sich das Segel in den Händen schwerer anfühlt. Unsere Segel sind deshalb nicht nur auf der Waage leichter, sondern sie fühlen sich vor allem auch auf dem Wasser, wenn du sie benutzt extrem leicht an. Denn das ist der Punkt, der wirklich zählt!Frühe
Gleitleistung auch ohne übermäßiges Pumpen
Um maximale Gleitleistung zu erreichen, verfügt das DUKE über eine hohe Druckpunkt Verteilung in Kombination mit einem tiefen Profil, das das Board früh ins Gleiten bringt.
Super neutral bei Manövern
Um Tricks und Turns so einfach wie möglich zu machen, sollte das Segel bei Manövern komplett neutral in der Hand liegen. Deshalb ist das DUKE mit einer mehr nach vorne gerichteten Druckpunkt Position ausgestattet. Der Zug nach vorne schaltet die Power aus und geht komplett in die Neutralstellung, sobald du das Segel aufmachst oder shiftest. Dies führt zu einer viel höheren Erfolgsquote.
Guter Auftrieb und Kontrolle beim Springen
Die höhere Druckpunkt Position erhöht auch deine Airtime, da sie Auftrieb erzeugt, während der mehr nach vorne gerichtete Druckpunkt dir hilft, immer die Kontrolle zu behalten.
Maximaler Einsatzbereich
Einer der größten Vorteile des DUKE ist seine Vielseitigkeit. In Bump & Jump Bedingungen liefert dir das Duke auf deinem Freewave Board oder in einer kleineren Größe zum rumschiessen auf deinem Freeride Board einfach Begeisterung pur. Durch den vorne- und oben liegenden Druckpunkt eignet es sich zudem sehr gut für klassische und sogar New School Freestyle Tricks. Nicht zuletzt ist es ein großartiges Segel für mittlere Wellen- und/oder Sprungbedingungen, besonders bei böigen oder schwierigen Windverhältnissen. Das neue DUKE ist also ein echtes Allround-Hochleistungssegel, das jedes Handlings orientierte Segel herausfordert.
Schnell aufzuriggen
Mit all den Funktionen, Markierungen und Hinweisen, die wir in den letzten 40 Jahren entwickelt haben, kann man mit Sicherheit sagen, dass sich kein anderes Segel schneller und präziser aufriggen lässt als ein DUOTONE-Segel. Auch wenn du kein Profi bist, der sein Segel jeden Tag neu aufbaut und trimmt, wirst du trotzdem den gleichen korrekten Trimm erzielen. Denn nur mit dem richtigen Trimm kannst du die Leistung des Segels zu 100% ausschöpfen.
Ähnliches Gefühl wie bei den größeren Freeride/Performance Segeln
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass alle Segel in deinem Quiver ein ähnliches Gefühl bzw. Fahrverhalten haben sollten. Das gilt sogar für Profis, denn selbst sie brauchen normalerweise einen ganzen Tag, um sich an ein Segel
zu gewöhnen, das sich ganz anders anfühlt. Der Hauptgrund, warum sich Segel unterschiedlich anfühlen, ist die Position des Druckpunktes im Segel. Glücklicherweise hat das DUKE auch hier einen sehr ähnlichen Druckpunkt, wie die meisten modernen Freeridesegel.
Du siehst also, wir haben unser gesamtes Know-how und unsere Erfahrung in die Waagschale geworfen, um das ausgereifteste Jump N‘ Ride Hochleistungssegel aller Zeiten zu entwickeln.
Schließlich gibt es das neue DUKE in 2 optionalen Konstruktionen
+ Das reguläre DUKE hat eine 50%ige Monofilm-Konstruktion, bei der alle hochbelasteten Bereiche (Unterliek, Schothorn, Top, Vorliek) mit XPly verstärkt sind.
+ Das DUKE HD hingegen ist komplett aus XPly gefertigt, für zusätzlichen Schutz im Segelfenster.
ATTENTION: since the mast geometry and length (= stiffness) depend on the sail design, size and luff curve the sails will NOT work with any masts outside the recommendations!
WHAT'S NEW
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TECHNISCH UNVERÄNDERT
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WISSENSGRUNDLAGEN SEGEL
MARKEN KOMPATIBILITÄT
Bei DUOTONE verwenden wir für unsere Masten eine Medium Constant Curve (unsere Biegeprozentsätze liegen je nach Modell und Länge zwischen 61-63 unten und 75-77 oben). Da diese Biegekurve innerhalb der Constant Curve Masten genau in der Mitte liegt, bietet sie die größte Kompatibilität aller Biegekurven. Dies macht unsere Masten und Segel zu den kompatibelsten auf dem Markt.
HIER SIEHST DU, WIE GUT MASTEN ANDERER MARKEN MIT UNSEREN SEGELN FUNKTIONIEREN UND UMGEKEHRT:
Challenger Segel, Ezzy, GA (ab 2017), Goya, Gun Sails, KA Segel, Loft Sails, Naish Sails, NeilPryde (RDM Masten), RRD, S2Maui, Sailloft, Sailworks, Severne (RDM Masten ab 2014)
>> 80-90% (je nach Modell und Größe)
Hot Sails, NeilPryde (SDM-Masten), Point7, Severne (SDM Masten ab 2014), Simmer-Style, Chinook
>> 70-80% (je nach Modell und Größe)
Avanti, Gaastra (bis 2016), Maui Sails, Severne (bis 2013), Vandal
>> Nicht kompatibel
Die meisten Kunden ändern ihre individuellen Segel- und Mastgrößen je nach Bedarf und besitzen daher am Ende ein Segelquiver unterschiedlichster Marken. Beim Aufbau Ihres persönlichen Segelquivers solltest du versuchen, Segel zu kombinieren, die ein ähnliches Gefühl und Verhalten haben. Der eine entscheidende Faktor, der bestimmt, wie ähnlich oder unterschiedlich sich Segel anfühlen/verhalten, ist die Lage des Druckpunkts, in beiden Ebenen, vertikal (hoch><tief) und horizontal (vorne><zentral).
Freeride- und Slalomsegel der verschiedenen Marken fühlen sich heutzutage recht ähnlich an, da zumindest der horizontale Druckpunkt bei fast jedem Segel heute nach vorne orientiert ist.
Den größten Unterschied findet man jedoch bei Wavesegeln.
Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Arten von Wavesegeln:
Druckpunkt zentral (= ausgewogener Zug auf beiden Hände) und tief (um das Segel kontrollierbar zu halten)
Solche Segel sind die idealen Begleiter für Multi-Fin-Boards. Da sie durch den ausgewogenen Zug auf beide Hände super neutral in der Hand liegen, glänzen sie vor allem bei echten Down the line Bedingungen. Andererseits fühlen sie sich ganz anders an als moderne Freeride- und Slalomsegel (die sehr stark nach vorne ziehen). Wenn du also solche Segel mit zentral/tiefem Druckpunkt nur sehr gelegentlich als dein Starkwind-Flachwassersegel verwendest, bist mit dem zweiten Typ von Wellensegeln vielleicht besser bedient.
Druckpunkt vorne und höher (um immer noch genügend Leistung im unteren Windbereich zu erzeugen)
Diese Segel funktionieren sowohl auf Single- als auch auf Multi-Fin Boards. Mit vorwärts orientierten Zug fühlen sie sich sportlicher/direkter an und haben daher ein sehr ähnliches Gefühl wie moderne Freeride- und Slalomsegel. Darüber hinaus sind sie die ideale Wahl für Side-onshore-Sprungbedingungen, da der höhere und außermittige Druckpunkt Rotationen in der Luft unterstützt/beschleunigt (insbesondere Vorwärts/Rückwärts-Loops).
Wenn du also dein Segelquiver mit verschiedenen Segeln/Marken mischst, solltest du versuchen, Segel zu kombinieren, die einen ähnliche Druckpunkt und damit ein ähnliches Gefühl und Verhalten aufweisen.
Folge einfach diesen Richtlinien:
Du suchst ein Wellensegel mit direktem Feeling, speziell zum Springen. Oder du benötigst ein kleineres Segel, um deine Freeride- oder Slalomsegel zu vervollständigen. Orientiere dich nach Wavesegeln mit Druckpunkt vorne/oben. Typische Beispiele sind:
Duotone Super Star / NP Zone / NP Combat / NP Atlas / Point7 Salt / Point7 Spy / Severne S1 / Severne BladeDu suchst nach einem Wavesegel, das super neutral auf der Welle und sehr komfortabel und fehlerverzeihend bei böigen Bedingungen ist. Versuche Wavesegel mit Druckpunkt zental/niedrig zu bekommen. Typische Beispiele sind:
Duotone Super Hero / GA IQ / GA Manic / Goya Fringe / Goya Banzai / Simmer Tricera / Simmer Blacktip / Simmer Icon
Versuche zu vermeiden, in deinem Quiver Segel mit Druckpunkt vorwärts/oben und Druckpunkt zentral/niedrig zu kombinieren, da sich diese extrem unterschiedlich anfühlen und verhalten.
DER MAST - DAS AM MEISTEN UNTERSCHÄTZTE TEIL DEINES RIGGS
Die Bedeutung des Mastes wird meist extrem unterschätzt. In der Tat ist der Mast mit dem Getriebe eines Autos vergleichbar. Oder anders ausgedrückt, ein Ferrari mit nur einem Gang ist nicht sehr schnell, nur das richtige Getriebe maximiert das Potenzial des Motors in v-max.
Wenn man einen Mast mit Hilfe der Niederholerspannung zusammendrückt, hat jeder Mast eine bestimmte Biegekurve. Diese Biegekurve muss mit der Vorliekskurve des Segels übereinstimmen, damit sie mit dem Segel zusammenarbeitet. Hat der Mast hingegen eine andere Biegekurve als das Vorliek, arbeiten beide Teile gegeneinander. Deshalb ist es äußerst wichtig, den richtigen Mast für dein Segel zu kaufen.
Um es klipp und klar zu sagen: ein falscher Mast zerstört min. 30% der Leistung deines Segels oder anders ausgedrückt, er macht aus einem Gewinner ein Scheißsegel!
Die einzige andere Sache, die du tun kannst, um die Leistung deines Segels zu zerstören, ist eine falsche/unzureichende Vorlieksspannung.
Generell ändern wir bei Duotone unsere Mastkurven von einem Jahr zum nächsten nur sehr, sehr geringfügig, wenn überhaupt. Dafür gibt es 2 Gründe:
1. Wir versuchen, unsere Masten so lange wie möglich mit unseren Segeln kompatibel zu halten, um die Kunden nicht zu zwingen, immer einen neuen Mast mit ihrem neuen Segel zu kaufen.
2. Unser Segeldesigner Kai ist stets bemüht, die "Designvariablen" so weit wie möglich zu reduzieren. Auf diese Weise kann er die Leistung des Segels ständig verbessern. Und da die Mastkurven einen enormen Einfluss auf das Segel haben, ist er nicht sehr erpicht darauf, die Kurven zu verändern.
Selbst bei unserer Hochleistungsmastserie Platinum werden die Biegekurven von Jahr zu Jahr nur sehr leicht angepasst. Alle anderen Mastserien bleiben in der Regel völlig unverändert. Das bedeutet, dass du, solange du kein Word Cup-Profi sind, 10 Jahre alte oder sogar noch ältere Duotone-Masten (oder von unserer vorherigen Marke) in unseren Segeln verwenden kannst.
1. MASTSTEIFIGKEIT
Yhr Rigg ist wie ein Vogelflügel, es ist kein statisches, sondern ein dynamisches Objekt. Alles oberhalb des Baums ist ständig in Bewegung, um auf wechselnde Windverhältnisse (Windstärke und -richtung) sowie auf Wasserbewegungen zu reagieren bzw. sich anzupassen.
Es gibt eine einfache Regel für alle Masten: Je länger der Mast, desto steifer ist er, oder besser gesagt, desto steifer muss er sein. Das liegt ganz einfach daran, dass je größer die Segelfläche wird, desto mehr Unterstützung durch den Mast benötigt sie. In gewisser Weise ist der Mast das Rückgrat des Riggs.
Was passiert, wenn ein Mast zu steif oder zu weich für das Segel (Größe) ist?
1. Mast zu steif: Das Rigg ist sehr schwer zu kontrollieren (vor allem unter Motor) und unkomfortabel (anstrengend) zu segeln, da sich der Mast nicht ausreichend biegt, wenn z.B. eine Böe auf das Segel trifft.
2. Mast zu weich: Ein zu weicher Mast reduziert das Profil im Segel (weil er sich schon beim Niederholen des Segels zu stark durchbiegt). Auch beim Segeln biegt er sich bei jeder Böe zu stark durch. Beide Faktoren reduzieren die Leistung Ihres Segels.
Auch Ihr Körpergewicht spielt hier eine Rolle. Bei demselben Segel wird ein 60 kg Leichtgewicht einen etwas weicheren Mast verwenden wollen als ein 90 kg schwerer Surfer.
2. MASTDURCHMESSER (RDM VS. SDM)
Es gibt zwei verschiedene Mastdurchmesser:
1. SDM (Standard Diameter Mast) mit 48,5 mm Innendurchmesser an der Unterseite
2. RDM (Reduced Diameter Mast) mit einem Innendurchmesser von 32-33 mm an der Unterseite
RDM-Masten sind nur bis zu einer Länge von ca. 430 cm sinnvoll, da sie aufgrund ihres geringeren Querschnitts ein eher weiches Flexverhalten haben. Sie eignen sich daher vor allem für Wave/Freestyle-Segel mit dem zusätzlichen Vorteil, dass sie bei Manövern leichter zu greifen sind.
Größere, meist leistungsorientierte Segel erfordern dagegen steifere Masten mit einem "direkteren" Flex. Diese Eigenschaft erfordert einen größeren Mastquerschnitt, um die erforderliche Steifigkeit zu erreichen.
3. CARBON ANTEIL >< GEWICHT >< PREIS >< LEISTUNG
Im Vergleich zu Glasfasern ist Carbon
eine viel steifere Faser:
Aufgrund dieser höheren Steifigkeit wird weniger Material/Wandstärke benötigt, was letztlich zu einem viel leichteren Mast führt. Das Gewicht des Mastes hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie leicht sich das gesamte Rigg in der Hand anfühlt. Es ist kein Scherz, dass sich Ihr Rigg im Vergleich zu einem 50% Carbonmast mit einem 100% Carbonmast anfühlt, als wäre es 1 Quadratmeter kleiner! Und das ist etwas, das jeder, vom Anfänger bis zum Weltcup-Profi, sofort spüren und schätzen wird.
eine viel schneller reagierende (reaktionsfähige) Faser:
Wenn eine Böe auf Ihr Rigg trifft, dreht es sich ab, um den plötzlichen Energiestoß zu absorbieren (anstatt Sie in ein Katapult zu ziehen). Um eine Vorwärtsbewegung zu erzeugen, muss der Mast zurückfedern. Je schneller dies geschieht, desto schneller ist das Rigg für die nächste Böe/den nächsten Aufprall bereit.
eine viel teurere Faser:
Leider ist Kohlefaser 10-20 mal teurer als Glas. Das heißt, je höher der Kohlenstoffanteil, desto teurer der Mast.
DESIGN-GRUNDLAGEN MODERNER WINDSURF-SEGEL
Besonders im oberen Bereich und in Richtung Schothorn kommt dem Gewicht aufgrund der Hebelwirkung eine Schlüsselrolle zu, da man jedes Gramm in den Händen multipliziert. Aufgrund der recht begrenzten Menge an verfügbaren Materialien kann das Segelgewicht jedoch nur durch eine Reduzierung der Materialstärke reduziert werden. Das Geheimnis liegt darin, den Sweetspot mit dem geringstmöglichen Gewicht zu finden, ohne dabei die Haltbarkeit und Langlebigkeit/Nachhaltigkeit zu opfern.
Moderne Windsurfsegel bestehen aus den folgenden Rohmaterialien:
(1) MATERIAL DER MASTTASCHE
Grob gewebtes Polyester-Gewebe. Die grobe Struktur verleiht ihm eine maximale Abriebfestigkeit gegen Impact von außen (z.B. Brettkontakt oder Kontakt beim Aufriggen) sowie von innen (durch den Mast).
(2) MONOFILM
Kunststofffolie aus Polyester, erhältlich in klarer oder farbiger Ausführung. Diese harte Kunststofffolie hat eine sehr geringe Dehnung (für maximale Leistung) und nimmt kein Wasser auf (Trockengewicht = Nassgewicht). Achtung: Monofolie ist nicht sehr UV-beständig. Schütze daher dein Segel vor direkter Sonneneinstrahlung, sobald du es nicht benutzt. Außerdem ist Monofilm nicht sehr abriebfest.
(3) XPLY LAMINAT
2 dünne Lagen Monofilm und ein Muster aus Fäden (Polyester oder Dyneema) werden zu einem Sandwich-Laminat verklebt. Die zusätzlichen Fäden sollen als Ripstop dienen, falls die Folie durchstochen wird (z.B. wenn man mit dem Trapezhaken voran in das Segel fällt). Bei Verwendung gleicher Gesamtdicke wie Monofilm (= gleiche geringe Dehnung, gleiche UV- und Durchstoßfestigkeit) ist XPly aufgrund des zusätzlichen Klebstoffs (und der zusätzlichen Fäden) um ca. 30% schwerer.
(4) DACRON
Vor der Entdeckung des Monofilms wurden die original Windsurfsegel vollständig aus Dacron hergestellt. Dieser gewebte Stoff bietet eine sehr gute Abriebfestigkeit, ist aber sehr dehnbar und leiert aus (d.h. es "wächst" mit jedem Gebrauch). Daher wird es heute hauptsächlich für Verstärkungspatches verwendet, um die Monofilm- und XPly-Paneele in den Bereichen mit hohem Abrieb des Segels zu schützen (Fuß, Top, Schothorn und Außenseite der Lattentaschen).
(5) INSIGNIA
Dacron-Material mit einer selbstklebenden Seite. Daher benötigt es keine Nähte, wenn es auf die Folie aufgelegt wird, und verhindert, dass Wasser zwischen Folie und Abriebpatch gelangt (= geringeres Nassgewicht).
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LATTEN
Hergestellt aus Glas- oder Kohlefaser entweder als massive Version mit kleinerem Durchmesser (= haltbarer) oder als Hohl/Rohr-Version mit größerem Durchmesser (= steifer). Zum besseren Verständnis ist der Mast wie das Rückgrat deines Segels, während die Latten wie die Rippen deines Segels wirken und das Profil in Position halten. Genau wie der Mast haben auch die Latten individuelle Profile (dünnere Spitze, dickeres Ende), die dem Profilverlauf des Segels entsprechen.
Einfache Regel: je mehr Latten, desto druckpunktstabiler (= schneller + größerer Windbereich) wird das Segel. Aber auch umso schwerer wird das Segel, da die Latten ca. 40% des Segel-Gesamtgewichtes ausmachen. Daher werden bei handling-/waveorientierte Segel in der Regel 4-5 Latten verwendet, während leistungsorientierte Segel in der Regel 6-7 Latten aufweisen.
Als zweite Faustregel gilt, dass kleinere Segel weniger Latten benötigen als größere Segel.
CAMBER
In der Regel existiert ein gewisser Abstand zwischen der Lattungsspitze und dem Mast. Dies ist notwendig, damit sich die Latte von einer Seite des Mastes auf die andere hin und her rotieren kann. Ein Camber kann als eine Art Verbindung zwischen der Lattenspitze und dem Mast angesehen werden, der diese Lücke ausfüllt.
Dies führt zu einer wesentlich besseren Aerodynamik, da der Camber einen fließenden Übergang zwischen dem dicken Mast und dem dünnen Segelkörper ermöglicht. Da der Camber gegen den Mast verspannt ist, stabilisiert die Latte zudem das Segelprofil wesentlich effektiver (Segel wird stabiler = schneller).
Der Nachteil ist, dass die Rotation von einer Seite zur anderen spürbar härter wird. Außerdem benötigen die Camber einen gewissen Platz, was eine breitere Masttasche erfordert. Das macht das (Wasser-)Starten viel schwieriger, da die breitere Masttasche mehr Wasser aufnimmt. Deshalb werden Camber hauptsächlich bei Performance-Freeride- oder High-Performance-Slalom-Segeln eingesetzt.
FUSSOUTLINE
Ein Segel mit viel Fläche im Unterliek reduziert die Lücke zwischen Segel und Brett (close the gab), was es effizienter/leistungsorientierter macht.
Auf der anderen Seite verbessert ein hochgeschnittenes Segel mit weniger Fläche das Handling vor allem bei allen Arten von Tauch-Manövern.
PROFIL-TIEFE
Grundsätzlich erbigt ein tieferes Segelprofil mehr Power und Leistung.
Ein flacheres Profil hingegen verbessert das Handling, da der Weg des flachen Profils beim Shiften von einer Seite zur anderen viel kürzer ist.
GABELBAUM- UND VORLIEKSLÄNGE
Zusammen mit der Segelgröße nehmen alle Dimensionen zu. Das heißt im Allgemeinen, je größer das Segel, desto länger werden die Gabel- und Vorliekslängen.
Einfache Faustregel: Ein schwererer Segler muss ein größeres Segel nehmen, um im Vergleich zu einem leichteren bei gleichem Wind angleiten zu können.
Grober Anhaltspunkt für die größte Segelgröße: Um bei gleichem Wind in Fahrt zu kommen, benötigt ein 10 kg schwererer Segler ein 1 qm größeres Segel.
Max. Segelgröße vs. Körpergewicht:
Je größer das Segel, desto schwerer und "träger" wird das Rigg. Außerdem erfordern größere Segel steifere Masten, um die Oberfläche "in Form" zu halten. Ein schwerer Fahrer übt mehr "Gegendruck" auf die Segelfläche und die Steifigkeit des Mastes aus als ein leichter Fahrer. Deshalb neigt das Segel dazu, dich aus dem Gleichgewicht zu bringen, ist bei Manövern schwer zu kontrollieren und lässt sich nicht mehr effizient pumpen, wenn es zu groß für dein Körpergewicht ist.
Im Verhältnis zum Körpergewicht gibt es eine maximale Segelgröße, die nicht überschritten werden sollte.
Hier sind einige Richtlinien:
>> 9.0+: min. Körpergewicht 95kg
>> 8.0-8.3: min. Körpergewicht 80kg
>> 7.0-7.3: min. Körpergewicht 70kg
Als allgemeine Regel gilt: lieber ein etwas zu kleines als ein zu großes Segel verwenden.
Zuerst solltest du die größte und kleinste Segelgröße definieren, die du benötigst, um alle Windgeschwindigkeiten abzudecken, in denen du surfen willst. Dies hängt hauptsächlich von deinem Körpergewicht ab (siehe oben).
Nehmen wir einen "durchschnittlichen" 75 kg-Surfer und nehmen wir an, dieser möchte bei "jeder Art" Wind surfen.
- Die größte Segelgröße, die dieser Typ brauchen würde, ist etwa 7.3. Mit einem mordernen 100-120 Liter Freeride-Board würde er in ca. 8-10 Knoten angleiten.
- Seine kleinste Größe wäre dann ein 3.7. Auf einem 70-80 Liter (Free-)Waveboard sollte unser "Durchschnitts-Surfer" bis ca. 40-45 Knoten immer noch gut bedient sein.
Danach gilt es die Größen dazwischen zu definieren. Wichtig zu wissen: Der Winddruck (den du in deinen Händen spürst) steigt im Quadrat zur Windgeschwindigkeit. Je kleiner also die Segelgröße, desto kleiner müssen die Größenabstufungen werden. Bei großen Segeln kann die Lücke bis zu 1,5 qm betragen, während sie bei sehr kleinen Segeln bis auf 0,3 qm sinken kann.
Wenn man all dies berücksichtigt, könnte ein typisches Segel-Quiver für unseren 75 kg schweren "Durchschnitts-Surfer" wie folgt aussehen:
7.3 - 6.0 - 5.3 - 4.7 - 4.2 - 3.7
Unter Berücksichtigung der "10 kg = 1 qm"-Regel (siehe vorheriger Punkt) könnte ein typisches Segel-Quiver für einen 85 Kg Typ dann folgendermaßen aussehen:
8.3 - 7.0 - 6.0 - 5-0 - 4.5 - 4.0
Du hast alle Teile von der gleichen Marke gekauft, aber wenn du nach den auf dem Segel aufgedruckten Spezifikationen aufriggst, fühlt es sich immer noch irgendwie flasch an.
Leider hat jedes Produkt Toleranzen in der Produktion. Und je größer ein Produkt wird, desto größer werden die Toleranzen. Deshalb sind Toleranzen auf einem Smartphone kaum sichtbar, während sie bei Windsurf-Equipment nicht zu leugnen sind.
- Die Toleranzen bei der Mastlänge betragen ca. +-5 mm.
- Die Toleranzen bei Mastverlängerungen und Gabeln liegen bei ca. +-3 mm.
Zudem gibt es leider immer noch keinen Standard unter den Marken, wie die Länge von Gabeln und Verlängerungen zu messen ist.
- Bei einem Segel mit all seinen Bahnen können sich die Toleranzen über die gesamte Vorlieklänge noch einmal auf +-5-10 mm addieren.
Hinzu kommt, dass sich selbst bei Monofilmsegeln das Vorliek nach den ersten 3 Einsätzen des Segels aufgrund der massiven Vorlieksspannung dehnt.
Addiert man all diese Toleranzen, wird es klar, warum die auf Ihrem Segel aufgedruckten absoluten Zahlen (insbesondere die Vorliekslänge) nur ein grober Anhaltspunkt sein können, um die Mastverlängerungs- und Gabellängen einzustellen.
Um die richtige Vorlieksspannung zu erreichen, verlaß dich bitte ausschliesslich auf die VTS-Markierungen (Visual Trim System) im Topbereich jedes DUOTONE-Segels.
Und denk bitte immer daran, es gibt genau 2 Dinge, von denen jedes mindestens 30% der Segelleistung eliminieren kann:
1. Der falsche Mast (siehe erster Punkt unter MAST BASICS auf jeder Mastseite)
2. Falsche/unzureichende Vorlieksspannung
Es gibt 2 Dinge, die bis zu 60% der Prefomance deines Segels zerstören:
1. Ein falscher Mast mit einer Biegekurve, die nicht mit der Vorliekskurve deines Segels übereinstimmt
2. Ein faslch getrimmtes Segel
Wie du dein Segel korrekt aufbaust und feintrimmst, erfährst du auf unserem YouTube Kanal.
Das Segel immer entsprechend der Anleitung aufriggen - klick hier
Das Segel nach Gebrauch im Salzwasser immer mit Süßwasser abwaschen; mindestens jedoch am Ende eines jeden Urlaubs.
Das Segel möglichst nur trocken zusammenrollen; keinesfalls länger lagern, wenn es nicht trocken ist.
Zum Trocknen das Segel entspannen; möglichst nicht direkter Sonneneinstrah- lung aussetzen und nicht im Wind flattern lassen.
Das Segel immer vom Top oder Fuß her aufrollen, wobei alle Latten voll gespannt in den Lattentaschen bleiben.
Benutzen Sie nur die auf Ihrem Segel angegebenen Mastkomponenten, damit es seine optimale Leistung entfalten kann.
Segel nicht mit aggressivem Reinigungsmittel säubern. Wasser und Spülmittel sind ausreichend.
Beschädigungen, speziell im Monofilm, sofort reparieren, um ein Weiterreißen zu verhindern. Ist eine fachgerechte Reparatur (auch im Do-it-yourself Verfahren mit dem DUOTONE Monofilm-Reparatur Set) nicht möglich, notdürftig mit Tape abkleben.
Die Langlebigkeit aller Segel hängt direkt von
a. Benutzungshäufigkeit
b. Umgang
c. UV-Bestrahlung (speziell bei Monofilmsegeln) ab.
In Revieren mit hoher UV-Strahlung Segel im Schatten lagern. Ansonsten muß das Segel abgebaut werden!
DUOTONE DESIGN PHILOSOPHIES - THINK DIFFERENT
Durch den Informationsüberfluss heutzutage hat niemand mehr die Zeit, Anleitungen zu lesen. Deshalb bemühen wir uns, unsere Produkte so intuitiv wie möglich zu designen, um dich schneller auf's Wasser zu bringen als mit jedem anderen Produkt. Kein Wunder, dass DUOTONE als der Feature-Weltmeister bezeichnet wird.
Hier sind einige Beispiele:
VTS 2.0
Der erste "intergretationsfreie" visuelle Trimmindikator, der die korrekte Vorlieksspannung zweifelsfrei anzeigt. Version 2.0 wird mit einem Fenster im Protektor geliefert, um deinen individuellen Trimm zu markieren, sobald du deine ideale Einstellung gefunden hast.
HTS 2.0
Durch das Markieren des Druckpunkts im Segel weisst du sofort, wo du deine Trapeztampen positionieren musst.
INDIVIDUAL BOOM LENGTH INDICATION
Die Länge der Gabel ändert sich mit dem Winkel zum Mast. Wenn du also deine Gabel nach oben oder unten bewegst, musst du die Länge der Gabel anpassen. Als einzige Marke berücksichtigen wir das, indem wir 3 verschiedene Gabellängen auf das Schothorn und die Gabelaussparung drucken, so dass du immer die richtige Länge entsprechend deiner Gabelhöhe/Körpergröße kennst.
SET&GO VARIO TOP
Anstatt deine Zeit mit Try-and-Error-zu verschwenden, um die richtige Einstellung zu finden, haben wir auf dem Variotop Gurtband Markierungen angebracht, die sofort die richtige Einstellung anzeigen.
iROCKET 2.0
Jede einzelne Latte im Segel benötigt eine andere Spannung. Deshalb werden alle unsere Latten werkseitig mit einem Drehmomentschlüssel auf die richtige individuelle Spannung kalibriert. Da die Schrauben mit Schraubenkleber gesichert sind, musst du niemals anfassen. Vielmehr kannst du sicher sein, immer die perfekten Lattenspannungen zu haben.
Unser Motto ist klar: light is right, aber nur, wenn es nicht auf Kosten der Haltbarkeit geht.
Unsere Hardware-Produkte (Gabeln, Masten und Verlängerungen) sind nachweislich die leichtesten am Markt.
Mit unseren Segeln sind wir jedoch nicht die leichtesten auf dem Markt. Der Hauptgrund dafür ist, dass wir (viel) dickere XPly-Laminate verwenden als alle andere Marken.
Die Faktoren Durchstoßfestigkeit, UV-Witterungsbeständigkeit und Dehnung hängen AUSSCHLIESSLICH von der Dicke der verwendeten Folie ab.
Durchstoßfestigkeit und Dehnung stehen in einem linearen Verhältnis zur Dicke der Folie. Das bedeutet, dass die doppelte Dicke die doppelte Durchstoßfestigkeit bei halber Dehnung ergibt.
Noch kritischer ist die UV-Beständigkeit, da hier das Verhältnis zur Dicke überproportional ist. Das bedeutet, dass die halbe Dicke die UV-Langlebigkeit um fast 70% reduziert!
Einige Marken verwenden XPly-Laminate, die im oberen Segelbereich 2/3tel dünner sind als unsere. Ja, im oberen Segelbereich ist das Durchstichrisiko geringer und man kann sogar mit der erhöhten Dehnung davonkommen. Leider ist aber die UV-Belastung über das gesamte Segel gleich.
Das ist einer der Gründe, warum die Mehrheit der Windsurf Center rund um den Globus auf DUOTONE-Produkte vertraut.
Keine Dehnung, kein Spannungsverlust. Was bei Sicherheitsgurten funktioniert, ist für uns Windsurfer gerade gut genug! Als einziger Hersteller verwenden wir ausschließlich Polyester Gurtband für (Vario-)Top sowie den Rollenblock. Der Vorteil gegenüber herkömmlichem Polypropylen ist die quasi nicht vorhandene Dehnung. Selbst brandneue Segel behalten damit die volle Vorlieksspannung und müssen nicht nachgetrimmt werden.
Bei modernen Wellensegeln will man eine gewisse Elastizität haben. Die einfachste Möglichkeit, einem Segel Elastizität zu "injizieren", ist die Verwendung von Dacron in der Vorlieksbahn.
Dacron hat jedoch 2 Nachteile:
Dacron ist ein ziemlich weicher gewebter Stoff. Daher bietet es viel Elastizität, aber ähnlich wie ein T-Shirt leiert es mit der Zeit aus. Das bedeutet, dass dein Segel im Vorliek ständig voller wird. Besonders unter permanenter Vorlieksspannung (z.B. in Surfcentern) altert Dacron sehr schnell.
Das Dacron-Material verbessert die Elastizität, aber aufgrund des weichen Dacron-Materials ist es eine Art schwammiger Elastizität. Auf dem Wasser haben solche Segel oft die Tendenz, auf der Welle unbalanziert und beim Springen weniger präzise zu sein.
Deshalb verwendet Kai bei seinen Wavesegeln dehnungsfreies XPly. Anstatt dessen versucht er, durch andere Konstruktionsmerkmale Elastizität in das Segel zu bringen.
Seit 2022 haben alle No-Cam-Segel eine Masttasche aus einem Stück (ONE PIECE SLEEVE) anstelle der üblichen zweiteiligen Konstruktion. Dies spart nicht nur Gewicht, sondern eliminiert auch die harte Stelle an der Vorderkante, die durch die Überlappung + Verstärkung sowie die Verbindungsnaht der beiden Teile entsteht. Auf diese Weise wird die gesamte Masttasche zu einem integralen Bestandteil des Mast Flex/Twist. Wir nennen dies PRECISE ELASTICITY.
WE DO CARE
Nachhaltigkeit ist die wichtigste und drängendste Herausforderung der heutigen Menschheit, um den kommenden Generationen eine lebenswerte Mutter Erde zu sichern!
In den letzten 50 Jahren hat sich Windsurfen zu einem Super-High-Tech-Sport entwickelt. Aber seien wir ehrlich, ungeachtet dessen, was andere euch erzählen mögen - mit Ausnahme von Aluminium-Gabeln und -Verlängerungen - sind Windsurfing-Rigg-Produkte eine "Mischung aus Kunststoffen auf Benzinbasis". Und in den misten Fällen sind bis zu 100% dieser Kunststoffe nicht recycelte (d.h. "frisch produzierte") Kunststoffe.
Zumindest bis heute gibt es keine umweltfreundlichen Ersatzstoffe für die strukturellen Komponenten, die die Mindestanforderungen für die Konstruktion moderner Windsurfing-Produkte erfüllen. Oder warum, glaubst du, will niemand mehr mit Holzgabeln, Aluminiummasten oder dehnbaren Stoff-Segeln surfen?
Es gibt nur einen nachhaltigen Ausweg aus diesem Dilemma:
LANGLEBIGERE PRODUKTE KREIEREN (LANGLEBIGKEIT = NACHHALTIGKEIT)
Ein Hochleistungsprodukt, das länger hält und im besten Fall sogar zusätzlich auf dem Gebrauchtmarkt eingesetzt werden kann, ist die beste und einzige Möglichkeit, die Ressourcen unserer Erde zu schonen.
Natürlich haben leichte Komponenten einen massiven Einfluss auf die Leistung und das Handling deines Riggs. Deshalb steht geringes Gewicht immer auf unserer Briefing-Liste, wenn wir neue Produkte entwerfen und konstruieren. Und DUOTONE-Produkte gehören zu den leichtesten oder in vielen Fällen sind die leichtesten auf dem Markt.
Aber Haltbarkeit und Langlebigkeit standen und stehen für uns immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Unsere branchenführenden Garantieverlängerungen zeugen von dieser Philosophie:
- 2 Jahre bedingungslose Garantie auf fast jedes Hardware-Produkt (Masten, Gabeln und Verlängerungen+Bases).
- 5 Jahre Garantie auf 80% unserer Segel.
Bei Segeln können wir nicht genug betonen, dass insbesondere die Reduzierung der Dicke des Monofilms und des XPly-Laminats einen radikalen Einfluss auf die Langlebigkeit/Nachhaltigkeit hat. Eine Reduzierung der Foliendicke um 50% reduziert die UV-Stabilität um 70%. Nur um Magazintester oder Kunden kurzfristig zu beeindrucken, verwenden einige Marken bis zu 70% dünnere Laminate / Folien als wir. Dies entspricht nicht unserem Verständnis von Nachhaltigkeit.
IMMER MEHR
Da wir uns jedoch der Bedeutung der Nachhaltigkeit voll bewusst sind, können wir hier nicht einfach aufhören.
>> Nur wir haben aufgehört, Plastik für die Verpackung unserer Segel zu verwenden. Das spart ca. 5 qm Folie und Schaumstoff pro Segel.
>> Nur unsere Aluminiumprodukte (Gabelbäume und Verlängerungen+Bases) werden in einer CO2-neutralen Produktionsstätte hergestellt.
>> Nur unsere Aluminiumprodukte (Gabeln und Verlängerungen+Basen) werden zu 100% aus europäischen Rohstoffen in Deutschland hergestellt, um die Transportwege (zum Produktionsstandort und danach zu unserem Zentrallager) möglichst kurz zu halten.
>> Nur unsere Segeltaschen werden zu 100% aus recyceltem Kunststoff hergestellt.
>> Nur wir kompensieren alle Kohlenstoffemissionen, die durch unsere Segel während der Herstellung und des Transports entstehen, indem wir ein Wasserkraft-Klimaschutzprojekt in Sri Lanka, dem Land, in dem unsere Segel produziert werden, unterstützen.
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We strive to create products that are superior in performance and function to anything else on the market. Therefore, we are not just interested in the opinion and experience of professional riders, but listen to ALL windsurfers out there. Because we know we can learn from everyone, we want to collect the opinions of windsurfers worldwide.
This project runs throughout the whole year. Every year on January 15th, the best ideas will be rewarded and might actually be implemented into future products.
So, you have got an idea? Contact us >HERE< and take your chance to make a difference. (Please use "R&D input for DTW" as a subject line)
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2nd - One Silver Boom (free of choice)
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25 Kommentar(e)
Are the new dukes, 80% monofilm like the 2022 one? I like reinforced sails with clear window (like hero). But I prefer the wide rang of use of the duke. Tks
AntwortenHi Xavier, Welcome to the thread and thanks for brining this up. The new Duke SLS is a sail which is make out of XPly with a monofilm window. Therefore the Duke HD (which was a full XPly sail including window) will be discontinued.
AntwortenHi RaoulI know most of your queries are with the selection of new gear, but I've a query about maybe something older! Maybe you will help as I've bought a bundle of DuoTone new gear since I restarted windsurfing again a few years back. I'm 80KG or so, and an old guy, so now mainly sail inland water, so chop rather then proper waves. I've E_Paces in 7.8, 6.6, 5.8 and 5.0; and Platinum SDM masts in 460, 430 and 400...and DuoTone carbon booms and Power.XT extensions. BTW the boards are a Simmer FreeMove 120 and a Fanatic FreeWave105. All this kit does me pretty well for 'most' conditions - but every so often, like today, the 5.0 is really too big so I sat it out. Days where the 5.0 on the FreeWave 105 can't handle it are really rare here - I can think of maybe 2 or 3 times this year when guys have been out on 4.2s-4.6s and I've sat the conditions out, so sadly for me (as a pensioner, retired!) I can't justify another new sail. But I'm thinking maybe a used SuperStar 4.5 might get me out on days where the 5.0 is too big? But also, I can't justify a 4th mast, so whatever it is is going to have to work with a 4.0 Platimun SDM, so again I'm not sure if the current models are designed for that. Would it be too big a gap to go to a 4.2, and too small a gap to a 4.7? I think historically there was a 4.5 E_Pace? And I think the 5.0 is discontinued too now? So even if it's not in the current range, anything you can suggest for a 400 SDM Platinum mast as the next step down from a 5.0 E_Pace to look out for?Thanks
AntwortenHi William,Welcome to the thread.Actually all our sails below 5.4 are designed on RDM masts only now - with one exception which is the EPX - see here: https://www.duotonesports.com/en/products/sail-epx-14230-1220 Unfortunately this is is only available in 4.7 or 4.2.Please don’t hesitate to let me know in case you need any further assistance.
AntwortenHi Raoulthanks for that - I wasn't even aware of the EPX. I can now find it googling it, but I can't seem to see it on the Sails section of the DuoTone site, at least on the UK version. But I guess the 4.2 is maybe too much of a jump down from a E_Pace 5.0, and the 4.7 is probably too close to make enough difference. Would the 4.2 EPX make a good high-wind companion to the 5.0 E_Pace?But I wonder can you answer another question? On my E_Pace 7.8 HD (which is one of my favourite sails) if I rig it on the minimum mark on the sail then the bottom batten won't rotate unless I put loads of outhaul on...which defeats the point for lighter winds. At the minimum mark prior to outhauling the batten ends are maybe 4 or 5cm ahead of the mast. This is on a 460 Platinum mast. If I put on more clicks to nearer the max mark, then everything is fine, and that's how I usually rig it. But I'd like to get the most out the sail on light wind days and I can't get the fullness I want with 'regular' outhaul, min mark on sail and have it rotate.
AntwortenHi William,Happy to assist. Here you can find the EPX sail on the UK site: https://www.duotonesports.com/en/uk/products/duotone-sail-epx-2024-14230-1220 Actually I could imagine the EPX 4.2 should be a good fit with your E_Pace 5.0 cause the smaller E_Paces have a pretty good high end control.As for your issues with the 7.8 when rigged on absolute MIN downhaul we have realized this as well. And that's the reason why we have move the Min dot a bit further inside.
Antwortenhey team Duotone, I purchased a 2024 Duke 6.7 HD as largest sail for my Freewave 115. The "Best" mast indicated on your website is a 460 SDM, alternative RDM. The sailbag sticker shows Best RDM 460 though and no alternative. So what is it? I'm 190 tall and approx 93Kg, don't know if that influences the best choice. Let me know?
AntwortenHi Philippe,Welcome to the thread.The webpage is always the most up-to-date/accurate source of information.Therefore the best masts for the 6.7 are either SDM460 (for heavier sailors to give extra support) or RDM460 (for lighter and/or more handling-oriented sailors).Please let me know in case you require any further assistance.
AntwortenThank you Raoul, all clear!
AntwortenHi !Can I rig a 5.4 Duke with the 400cm platinum mast. with the 36cm extension?
AntwortenHey francoWelcome to the thread!I would not recommend you to use a 400 RDM.The mast will be too soft and all the draft will move to the back.So with a 40RDM you will defiantly not reach a good performance.Let me know if you have any further questions.ThanksMarco
AntwortenHi Marco,I will buy the hero 5.30 to arm with the 400 platinum.Thank you
AntwortenHello,I just bought 2 Duke 4.2 & 4.7 and actually have the same question as Axel, can I use my SDM 400 on them at all ? (not even an alternative in the above spec)Thanks
AntwortenHey ludovic!Welcome too!The smaller sizes are not made for the SDM, we recommend to use ONLY RDM masts.SDM masts are working only in the sizes 6.2 and 6.7.Let me know if you have any further questions.Marco
AntwortenHi, I bought a Duke in 6,7 (83 kg). What is your recommendation regarding is mast: SDM or RDM in 460? Best Axel
AntwortenHi,I bought a Duke 6;7 (83 kg). What is your recommendation regarding the mast: SDM or RDM in 460? Best Axel
AntwortenHey Axel!Welcome to the thread.We recommend the SDM as best option.The SDM has in general a better stiffness compare to RDM, that’s why You will have a better windrange combined with more stability.Let me know if you have any further questions.ThanksMarco
AntwortenHi, in end of last season I changed sails from GA to Duotone. I am a light weighter, only 68 kg, so I decided to go for Duke 5.8, Super Star 5.0, Super Hero 4.2 and Super Hero 3.7 HD. I kept my Tabou 3S+ 86 l, but will get a Duotone Freewave soon as I can afford. I surf mostly in choppy conditions and small onshore waves. Now my question. I bought new masts to my Super Heros, Gold 340 & 370, but kept my 2021 GA C80 masts 400/430 for the Super Star and Duke. Will it make any difference to change to your Silver masts 400/430 or maybe Gold? The Platinum will be too expensive… Best regards, Thomas
AntwortenHi Thomas,Welcome to the thread.First of your sail quiver looks very well thought.Above on this page under KNOWLEDGE BASE SAILS - BRAND COMPATIBILITY - SAIL-MAST BRAND COMPATIBILITY we have listed how well other brands masts work in our sails. As you can see the GA masts work pretty well in our sails. If you wanna change to Duotone you should go for the Gold masts cause the Silver masts are noticeably heavier and slower in response (also in comparison to your GA masts). So I recon to either change to the Gold masts or keep your GA masts.Please let me know in case you need any further assistance.
AntwortenThank you Raoul!I really like the new sails, best I ever had. I go for the Gold masts when I find a good offer during this season.
AntwortenHi Thomas,Thank yo so much for the compliment on the sails!One last thing on the masts: the difference between the Gold and the Platinum is really not that big. So going for the Gold is a perfect decision.
AntwortenHi Raoul,great to see such a support channel from a manufacturer, it's valuable to read through all the comments. I'm an intermediate, 190cm,85kg, mostly surfing on lakes(Bavaria + lake Garda). I do have a freeride 120l board and I'm mostly using an older 7.3 North sails for the lower (below 14kts) marginal wind conditions. And if the wind picks up I'm directly switching to a np combat 5,6. And that's a big step and barely handeable - from way overpowered to underpowered. So, in short looking for some bigger change, therefore my questions:1. Difference between duke 6,2 and e pace 6,2 and superstar sls 6,2. I'm not into top speed, but want to get going quickly and handling needs to be easy.2. duke 6,7 as an option for marginal wind instead of a freeride 7,3? How much do I lose?3. Real difference of gold vs platinum mast for an intermediate surfer?4. High wind stability of duke 5,8 vs super star 5,7?Sorry for this lengthy post, thanks for your answers!Best, David
AntwortenHi David,Welcome to the thread and really happy to hear that you appreciate our service. Cause in the end it's a win-win situation - you get inside infos about our products and we get a better understanding about our customer needs, desires and issues.Ok so we have quite similar stats even though I'm (even) 5kg heavier than you (comes with age :-) Plus I'm also spending quite some time at Garda especially when testing our new freeride products. Means I should be quite well "qualified" to give you some decent advice here :-) Following to your questions:1. E_Pace vs. Duke vs. Super_StarOn a 120 freeride board you could actually use all 3 of the mentioned sails. In order from performance to (wave) handling I would say E_Pace >> Duke >> Super_Star. In this size I would either tend towards the E_Pace or the Duke with the Duke being the perfect "allrounder" (what a shitty word :-) and the E_Pace a bit more on the performance side (not really difficult to sail - major difference to the Duke I would say is the weight).2. Duke 6.7 vs. freeride (E_Pace) 7.3Well the major thing you will loose is planning power cause 0.6 size difference you cannot "talk away". If you are a very active sailor you might be able to compensate most of this. But this requires a very very decent pumping technique and fitness... which even I wouldn't wanna do the whole day in gusty conditions like in Torbole...So my recommendation would be to stay with your 7.3 and then add a 6.2 and 5.4/5.3 to it.3. Gold vs. Platinum mastIf you would have asked me Silver vs. Gold (or even Platinum) I would have tried everything to persuade you going for the Gold mast. Cause this difference is like day and night.The difference between Gold and Platinum though yes it's there but only really recognisable by a very advanced/pro rider. Means the Gold is quite close in weight and reflex speed to the Platinum - or close enough for any "amateur/non-pro" sailor. 4. High end stability Duke 5.8 vs. Super_Star 5.7Also quite a clear statement here cause with its extra batten the Duke is clearly more stable. Especially in combination with a freeride board - but why is that? Well on a 120 litre board there is more surface in the water like for example compared to a 90 litre (free)wave board. And this means more "board-resistance" the sail needs to "pull against". And this requires more battens to keep the sails profile "together. Therefore fewer battens are less of an issue on smaller boards than on bigger ones. I hope you understand the point I try to get across here.Please don't hesitate to let me know in case anything's unclear or you need any further assistance.
AntwortenHi Raoul,thanks a lot, this clears most of my questions. I really had to laugh, as I'm working hard against "age"-tendency you mentioned ;-)For question #1 I was asking specifically for the SLS Version of the Superstar, as I thought that might be not only lighter, but stiffer/more reactive/more profile stable in this construction than the duke and therefore could be used a bit longer before switching to a smaller size. My main intention is to switch down from the 7+ size as soon as possible, and stay with one sail size as long as possible. Yes I'm lazy swichting sails, I'd rather add a smaller board (fsw105?) if that makes more sense if the wind picks up. Does that approach work?Talking about Torbole: Do you find yourself often using a size below 6.5 or is your time predominantly spent on freeride/freerace 7.3/7.8 gear? I just want to get to know if my expectations in downsizing early are too high.Thanks also for clarifying about Gold and Platinum. Of course it's all about distributing budget too. But I just don't want to have the issue of "buy cheap, buy twice"...
AntwortenHi Raoul,thanks for your explanation, that helps a lot. Really had to laugh, as I'm working hard against that age-tendency you mentioned ;-)1. I was specifically asking here about the sls version of the superstar as I thought it's not only lighter but stiffer/more reactive/more profile stable due to construction. Isn't it? I hoped it could be the lighter and more direct version of the duke, which isn't available in SLS.2. Talking about Torbole: are you using mostly a freeride 7m+ sail there, or are you able to go smaller on a lot of days. I'm asking because my whole intention is to downsize as early as possible without losing too much. I'm pretty lazy and don't want to re-rigg. But maybe I'm expecting too much of what's possible with new sails in terms of drive and early planing.3. Alright, Gold is the way to go then. Just wanted to make sure that I don't end up in the "buy cheap/er, buy twice" corner.4. Is it maybe easier with a new e pace in 7.3 to cover the range down to my current NP 5.6?It's an old NS Natural 7.3. Is there such a huge difference from then to now that I should invest more in that size if it's used the most? (Which it is right now as the gap to 5,6 is so big). Of course it comes to budget and I just want to spent it on the things I use often.
AntwortenHi David,Hehe I have eventually given up that fight. 1. Yes the SLS version offers a bigger wind range than the original Super_Star. But for a 120 Freeride board I would still say the Duke is a better fit.2. On an average Torbole Ora day with „our weight“ I would say you will always go with the 7.3. At Pier which is a bit windier but even more important less choppy we would mainly be on a 7.3 or 6.7 - or if it’s a really good Ora day maybe 6.2 or sometimes even 5.7.3. Seams we are not just similar in size but also alike in attitude since my motto is also „if you buy too cheap you buy twice“. Means a real smart shopper does a thorough investigation and is better off spending a little more money and still ends up spending less money than the „cheap shopper“. 4. NS Natural vs. E_PaceAs much as I would love to talk you into investing into an E_Pace 7.3 :-) it would be a lie telling you you could go straight down to a 5.6. I would say 7.3. - 6.2 would be ideal or max. 7.3 - 6.0.Major difference now and then is that the E_Pace has more low end power especially for us „heavy weights“ - even without active sailing (when trimmed to VTS Min). But with the same high end control (= v-max) - or even better if rigged to VTS Max.
AntwortenHi Raoul,thanks again for all the info. It's quite clear now. I think the Duke 6.2 with a gold mast is a good call then to add below my old 7.3.Lastly, if replacing the 7.3 - which will come next actually - with an E-Pace, would you go 7.3 or rather 7.8? How would you describe the tradeoff between more windrange and harder handling, especially as you know the conditions it'll be used the most?
AntwortenHi David,There is always the ideal size between least effort (means passive planing power without too much pumping) and still a good and relatively effortless handling. For me this is the 7.3. Yes the 7.8 will get you going even a bit earlier but it does feel like a big sail. As mentioned the better option for absolute low end conditions is to rig the E_Pace 7.3 to Min - cause then it’s becomes a tractor. But careful with this trim it’ll become a handful when powered up.
AntwortenHi Raoul! I hope you are well! Laura from Miami here! I have a friend riding a Freewave 85 TE with older 4.5 Super Hero. She's just now getting the hang of water starting, and learning to Gybe. She wants to upgrade the old North sail for the 2024 4.5 Duke. Would the transition from Hero to Duke and 4 to 5 battens be user friendly for her? She's 5'8 135 lbs, beginner to intermediate, riding onshore flat water. She has both S2 Maui and North Platinum masts. And her next sail up is a Duotone Super Hero 5.0.Congratulations with the new rebranding!
AntwortenHi Laura,A very special welcome to the thread.It’s so nice to hear from you! I hope you’re doing great as ever.Sorry for the very late reply but your inquiry ended up in the disqus spam folder. I really don’t understand how you of all people could end up there.Anyhow back to your question.Actually that’s kind of a tricky one. It’s not so much 5 vs. 4 battens but more the fact that the Super_Hero and the Duke have a very different draft location. And thus they feel/behave very different. You can find all the details above under KNOWLEDGE BASE SAILS - BRAND COMPATIBILITY - SAIL-QUIVER BRAND COMPATIBILITY. In general though the Duke fits very well with the FreeWave. It’s just that it feels so different to the Super_Hero your friend is used to that she will need a bit of time to get used to.Please do not hesitate to let me know in case anything‘s unclear and/or you need any further assistance. PS: happy you like the rebranding - thanks.
AntwortenHi, which sail in your 2024 range is closest to the Super Session please? I have a full quiver of Super Sessions except one in the 5.5m to 5.7m range. I see some 2023 Star gazers are still available, which i believe was the replacement for the Super Session, but this has now been dropped too i think for 2024? (I believe you went from 5 battens to 4 battens for the Star gazer. Hopefully the whatever the 2024 replacement is will have 5 battens again) Many thanks
AntwortenHi Tom,Thanks for bringing this up. I would say the closest sail to the Super Session is definitely the Duke - same amount of battens and a very similar draft position. Major difference is that the Duke has a bigger wind range than the Super Session (both in the high end but especially in the low end).Please let me know in case you need any further assistance.
AntwortenHi Raoul, very helpful thank you. Appreciate the super quick reply. Unfortunately for me the Duke "only" comes in 5.4m and 5.8m, and as I have the 5.0m and 6.3m super sessions I need a sail of about 5.6m! So that leaves me the super star 5.7m. Can you tell me please 1) what the compromise is of going from 5 battens (super sesion) to 4 battens (super star) and any other performance differences beteween the two sails? I guess the 'win' is a lighter sail maybe? And secondly is there a physical difference between the super star and super star star gazer edition?
AntwortenHi Tom,Ok got you.Actually exchanging the Super_Star with the Duke was mainly cause most (of these kind of) customers think 4 battens are too "wave-oriented". Yes a 5th batten gives you more stability (mainly in the bigger sizes, 5.3 and up). But apart from that the Super_Star, Duke and Super_Session are not too different as again all 3 sails have a very similar draft position. And of course you are right one batten less saves a bit of weight.Super_Star vs. Stargazer Edition: both sails are identical in shape and weight. The only difference is the artwork design.
AntwortenHello,I'm 183cm weighing 70 kgs.I own :- Neil Pryde Combat Wave 4,7- Neil Pryde Combat Wave 4,0I will buy in the next days a Fanatic Freewave TE 95l and I will buy a new sail for Light wind ( 15-20 knots)Which will be the Good choice ? Is the Duke 5.8 or 6.2 ?6.2 is not too big for Freewave 95l ?for information, im' an advanced level (I have 49 years old, but 20 years of windsurf from Age 7 to 27 years)
AntwortenHi Vincent,Welcome to the thread.I would recon to go for the 5.8 cause with your rather light body weight this will be the biggest wave/handling sail you will need.Yes the 6.2 might get you going even a bit earlier. But obviously the handling and weight of the 6.2 won't be as good as the 5.8. And light weight plus handling are especially important the more lightweight the sailor is.Please don’t hesitate to let me know in case you need any further assistance.
AntwortenHi Raoul,Thanks a lot for your recommandation. 5.8 seems to be a good choice, regards my light body weight.Now, I need to have another sail with a smaller size to complete quiver, because my wife will use combat 4.7 and 4.0. and i prefer to have a consistent quiver with the same duotone brand.So is it judicious to buy again another Duke ou take a Superstar ?And which sail size ? 5.0 or 4.7 ( I don't know Why but I have always liked ride with a 5.0). I find that's the ideal sail size for our European conditions (I live in Britain, in France)
AntwortenHi Vincent,Sorry I've missed out on this one.As a good step down from the 5.8 I would recon to go for a 5.0. Going down to a 4.7 might leave you with a gap - means the bigger sail you cannot control anymore whereas the smaller sail is still too small.Duke or Super_Star? Well honestly not much of a difference since both sails have a very similar draft position. Only difference: due to the 5th batten the Duke is a little bit more draft stable when blasting on your FreeWave whereas the Super_Star offers a slightly better handling (on the wave).
AntwortenI’m 187cm weighing 86kg, owning - e-pace 7.8 (460 gold mast)- Now 4.4 (370 platinum mast, mostly for my wife, but I find it nice in stronger winds)and an older Severne 6.0.I’m planning to replace the Severne with something smaller than the e-pace 7.8, maybe in the region of 6 sqm. I’m currently preferring being overpowered with the 7.8 than using the Severne sail as the e-pace is so much easier to handle(yes I’m a fan). At the same time I find the 4.4 Now just a dream to handle, but I need something bigger.Note that I’m at beginner plus level, I’m planing in the harness (most of the time), but rarely in the foot straps. My boards are 145 liter, 160 and 200ish.Waves are typically relatively small where I sail, so I just want to play around and have fun.Is Duke something for me, or do you recommend something else?Ps. I have a platinum 430 mast SDM, would that be ok for the Duke, or do I have to replace?Eirik
AntwortenHi Eirik,Welcome to the thread.Ok first things first. The Duke is a good addition to your E_Pace since it has a similar draft location thus feeling. But I would reconsider the sizing. When building up your quiver the max size difference on the big sizes should be 1.5sm (please see above under SAIL BASICS - GUIDELINES FOR BUILDING UP YOUR PERSONAL SAIL QUIVER).Therefore I would recon going for the Duke 6.2. Another advantage of the 6.2 is that it also works good on your Platinum SDM430 mast.Please don’t hesitate to let me know in case you need any further assistance.
AntwortenHello Raoul,I just unpacked my new 5.8 sail and noticed that track roller is in different position like on the other sails that I own.The strap that connects the roller to the sail is only one, usually there are two, right?Please check attached photos.Thanks.Ana https://uploads.disquscdn.c... https://uploads.disquscdn.c... https://uploads.disquscdn.c...
AntwortenHi Ana,Thanks for reaching out.We have switched to a wider webbing in the factory about a year ago. This way we just need one v-shaped webbing attachment instead of two. So rest assured it’s all perfectly fine.
AntwortenHi everyone, great forum and discussions.I explain my case for sail recommendations.I’m an intermediate sailor, I currently use a 120 lt crossboard board (2008 Starboard Kombat, pretty nice board though!) and a RRD Freestyle wave Y25 90 lts. And I match both boards with a 4.7 Severne S-1 Sail…2013 version. I measure 1.7 mt and weigh around 70 Kg with a very decent fitness level.I feel comfortable riding both boards, still struggling with the Jibe, but now hitting some minor chop hop jumps.My goal is to progress and improve technique, conquer the jibe and hit some jumps with confidence.The issue is that the spot where I sail, deep down in the Chilean Patagonia, near Punta Arenas. Has tricky conditions. Wind can vary a lot. In the “good days” average wind can be 16,17+ with gusts up to 30, 32, but there are days with average 20,25 with gusts up to 40+ knots and that can happen within the same day. Also, suddenly wind can drop to 10 knots or less and then pick up again with a massive wind gust. I can say that 90% of the time I sail overpowered, sometimes barely being able to control de gusts and for safety reasons I simply don’t go in the water with my 4.7 in a nuking day. The spot is also super choppy due to the strong winds.That being said I´m looking for a 3.8 or 4.0 sail to add to my quiver for the blasting days and also a new 4.5 or 4.7 for the “good days”, but I need a recommendation for a sail with a wide wind range and various setup points to allow adjustment within the same session. Thanks!!!
AntwortenHi Rafael,Thanks for your detailed feedback about your spot and the desires you have for your new sail(s).Actually I have sailed in such gusty spots myself as well. Since you are a rather lightweight (at least for European standards :-) it’s even more challenging to sail in such gusty conditions. Therefore (high end) control should be on the top of your priority list.Now what gives you more control?1. Battens: simple rule more battens give you more control (4 batten vs. 5 batten wave sail). But always in relation to the sail size (4 battens on a 4.0 is plenty to keep the „small area under control“ whereas 4 battens on a 6.0 usually results in a very limited control). Also more battens increase the weight of the sail - and low weight is another important factor especially for lighterweights. 2. Draft position: simple rule higher draft improves low end power (as it lifts the board), lower draft improves the controlSo ideally you would be looking for a sail with more battens and/or lower draft position.I know the Severne S1 quite well since we steadily check their sails. The Severne wave sails have a very high draft position. Plus the S1 comes with 4 battens „only“.From our range I would suggest looking at the Duke in 4.7 (5 battens but higher draft) or going for the Super_Hero (lower draft but 4 battens). In 4.0/3.7 I would definitely recon going for the Super_Hero as the low draft makes a huge difference in such nuking „survival“ conditions. Yes due to the different draft positions Duke and Super_Hero feel different. But coming from a bigger sail with higher draft to a smaller sail with lower draft doesn’t take much time to get adjusted. Cause the smaller the sail gets the more important control becomes. Only the other way around (big size with low draft and small size with high draft) you should avoid at all costs as it does the opposite to what you need for the different conditions and thus always feels „wrong“.Please let me know in case you need any further assistance.
AntwortenHi Raoul, thanks for your answer, truly appreciate the level of detail of the explanation. I would definitely go for the Super_Hero...not 100% sure of the 3.7 or 4.0...think 4.0 as I'm used to sail overpowered, but based on this I have 2 more questions,1- What would be the ideal mast + boom to use with the sail based on the conditions.. ( Not the pro setup, nor the ultra economic, something in the mid range)2- Don't see a Duotone distributor in Chile, But maybe I can buy from abroad (US/Europe) any distributor you know that ships internationally?Thanks again.Best,Rafael
AntwortenHi Rafael,Sorry of the delayed reply but I had to check with our US subsidiary first since we do not have a distributor in Chile. Most customers south of the border have product shipped to freight forwarders who specialize in delivering to their country. Way easier for both parties. So he recons to reach out to one of bigger US-based shops (e.g. Big Winds).1. sail the size: I would recon to go for the 4.0 since the step from 4.7 to 3.7 would definitely too big, means by the time you can't control the 4.7 anymore the 3.7 would still be too small.2. Hardware/components:By far the most important component is the mast. So I recon to save some bucks on the boom and go for the Silver or even the Black boom. A carbon boom is not really necessary. Remember the shorter the boom the less difference you feel between alloy and carbon.And then go for the Gold.90 mast. Remember the mast is like the backbone of your rig means the better the mast fits to the sail the better the performance and the lower the dynamic weight of your rig will be.
AntwortenHi Raoul, thank you again for your detailed reply, all clear on the sail and equipment. Well noted on the shops, will check in the web and see what can I do with the shipping to Chile, fingers crossed!Rafael
AntwortenHello Raoul,Last year I bought two new Super Heroes (4.5 and 5.0). Besides my wave gear I have a freestyle board on which I mainly do classic maneuvers and also try to do some sliding stuff. I have often noticed that the Hero is not particularly suitable for this – old discussion I just did not have the guts to try and buy something new. Is the new Duke 5.4 a good addition to my set? I am 78 kilos and I never sail bigger than 5.6.
AntwortenHi Hotze,Welcome (back) to the product support threads. You had an inquiry in another thread if I remember correctly or?To your question yes with its centred-low draft position the Super Hero is not the best freestyle contender. For your purpose I would either recon the Super Star or the Duke. Cause both sails feature a forward-higher draft position, not as radical as the Idol but similar. With that both these sails are very capable for classic and even new school freestyling. Difference: with its 4 batten layout the Super Star is lighter while the Duke offers bigger wind range due to the additional batten. Please let me know in case you require any additional support.
AntwortenYes, I previously asked if my old 2016 Hero 5.0 could be easily replaced by a new model, without too big differences with my other sizes of that model. That purchase went well, I also bought a new 4.5 shortly afterwards. I was wondering if a Duke 5.4 is more suitable for freestyle than my old 2016 Hero 5.6 and therefore a good replacement.Edit: Oh I remember an earlier question on replacing my old Hero 5.6 2016 for a Superstar or SLS (or how is it named?). Although I had plans in that direction, it just didn't happen. I also do other board sports, mostly surfing. After a fun windsurfing family/freeride/freestyle session last week, the question bubbled up again. And then I saw the new Duke...
AntwortenHello Raoul, i am 80kg 1,80, using Hero up to 5.3 on my Grip 86 and FW105. Which Duke size would you recommend up to smartly complement by 5.3 on the FreeWave ? Need for BnJ conditions Thanks (using 430 platinum)
AntwortenHi Benoit,Welcome to the thread.To make a real difference to your Hero 5.3 I would go for the 6.2. Combined with the Freewave 105 that is a combination which will get you planing very very early with your 80kg.
AntwortenThanks Raoul for the advice. Looking at my 5.3, the biggest of my Hero quiver, i am wondering changing it for a 5.3 Star SLS. I see some pros doing that (planning, lightness, BnJ with my freewave, still working with my Grip, ok to learn foil…) but i have doubts as well wrt Duotone advice not to mix hero and star… which feedback could you share wrt the above? Thanks again, this direct chat with designers is great, Benoît
AntwortenHi Benoit,Happy to hear that you like our service. When starting these product threads our aim was to give our customers the best possible service and advice to get the maximum performance out of their products. Plus we get a better feeling of your demands and issues for future product developments. So it is actually a win-win situation.As for your question I see you have carefully checked all the info on our sail product pages. Actually I get the feeling that I need to slightly modify the SAIL-QUIVER COMPATIBILITY part. Cause yes in general you should not mix draft forward-up with draft centred-low sails but... What we've experienced is that having a bigger sail with a forward-up draft and then going to a centred-low draft sail in the small sizes seams to be not a major issue. Cause a centred-low draft simply gives you much more control over your sail - and this is exactly what you want/need in nuking conditions. What you should definitely try to avoid though is going from a bigger size sail with a centred-low draft to a smaller forward-up sail. Cause then you simply have the opposite of what you need in overpowered conditions. I hope you understand what I'm trying to get across here.So in short yes having smaller Super_Hero sizes and switching to a Super_Star in 5.3 is actually not a bad idea at all. Just not the other way around.And guess what: we will release such a "converting draft" wave sail very soon (March-April). So maybe wait a bit longer here. But psssst that's still top secret...
AntwortenClear Thanks!And lets wait
AntwortenHello Raoul,Very interesting. About the next Duke, do you plan to modify the sail construction (materials) ? I plan to buy the 2023 one, but I do not like too much the construction of the top of the sail...Thanks.
AntwortenHi Nico,Not sure if I understand your question correctly. In case you mean if we plan a SLS version of the Duke then the answer is no for the moment.Also there is the HD full XPly version.
AntwortenHello Raoul,Thanks for your answer. A full XPly version except for the "main" panel would have been perfect.
AntwortenHi Nico,You realise that the top panel of the regular Duke is made out of XPly right? So basically all the "corners" (foot, clew, top, luff) are made out of XPly.
AntwortenHello Raoul,You are right. I am going to buy a Duke 5,4 at the beginning of spring. See you in September for my feedback.
AntwortenHi Raoul, me again for some for advice! Since last chat I have move on with a Superstar SLS 5.3 ans truly enjoy it, very very fun to sail. Next question is about my next 6.2: Duke or Superstar SLS 2022 (if I can find one)? Thanks
AntwortenHi Benoit,Happy to hear that I could be of help.Hmm actually I think you would be equally happy with both sails cause they are very similar. That's also the reason why we cancelled the Super_Star when we released the Duke. Cause in 6.2 also the Super_Star featured 5 battens which made both sails very similar - or too similar to still offer both of them.
AntwortenAny chance of rigging 6.7 on a 430?
AntwortenI’d really love to be able to rig the 6.7 on a 4 30 RDM, otherwise it means buying another mast…I’m 1.8 m and 95 kg, on Freewave 125 in bump and jump and small wave condition.Any chance?
AntwortenHi Roger,Unfortunately that’s not possible. The size is simply too big for such a soft mast. Especially since you are a rather heavy sailor.Many brands have tried this but it never really worked. So better be honest/realistic than to end up with a sail which just collapses. https://uploads.disquscdn.c...
AntwortenIs there any chance of using a platinum 430 (40 carbon extender available, if necessary) and the duke 6.7? Just for low wind conditions on a grip 107? (85kg) next sail is a super session 6.0. i sold all sdm masts and won‘t buy a sdm mast again. Thx Michael
AntwortenHi Michael,Thanks for double-checking. Ok honest reply: honestly we had to persuade our sail designer Kai to even suggest the RDM 460 mast as an alternative. Cause who needs a 6.7 maneuver sail? Mainly heavy-weights like yourself (or me) to get going in really marginal conditions. But the heavier the rider and the bigger the sail (= bigger leverage) the stiffer the mast needs to be to ensure the low-end power you need to get going. Long story short (especially) for your body weight the RDM 430 would be too soft to give you the low end performance you are looking for. Not even to mention the stability (wind range) you expect either. I know this is not the answer you were looking for. But we always prefer to give our customers an honest assistance. Cause rather replying „it’s gonna be perfect“ to achieve a fast sales success we wanna generate happy longterm customers.
AntwortenHi, can you use 430 SDM mast on Duke 5,8 sail or only RDM.
AntwortenI mean the regular Duke could be made out of x-ply except the main panel (monofilm).
AntwortenHello Raoul,Another question. Why do not you use x-ply on the top of the sail (classic model) ?Thanks.Nicolas
AntwortenHi Nico,Thanks for bringing up this interesting topic.Especially with prices on everything going through the roof lately you need to act even smarter. With our years of experience especially in surf centers we feel we use exactly the right amount of XPly in the right spots - in the top, in the foot, in the luff and in the clew. Cause you must not forget that the raw material price difference between monofilm and XPly is factor 5!Plus on top we also offer a full XPly version for everyone who wants the full „jail fence optic“ :-)
AntwortenHello Raoul,Thanks a lot for your answer.I will ask my shop for the price. Less expensive than the Super Hero or Superstar. May be.Nicolas
AntwortenHello Raoul,Did you change the tack roller ? Double ? Triple ?ThanksNicolas
AntwortenHi Nico,Thanks for bringing this up.We always try to come as close as possible to the wishes of our customers.That’s the reason why we returned to a 3 roller tack fitting design on all 20.23 sails.Cause not everyone owns a Power.XT - yet :-)
AntwortenHello Raoul,Thanks a lot for your answer.This is good news ! I own a Duke 5.4. A 2012 one. I need arguments to change it.Good night.Nicolas
AntwortenYeah, I really like to see the 5 batten is back! I assume it’s very similar to the SuperSession which disappeared 2 years ago which I still like very much on flatter water with strong winds on my smaller board?
AntwortenHi, would it be possible to use the 5.4 Duke with a 400 RDM Gold mast and a power xt 2 extension, I think it goes to 36cm and the Duke luff is 434cm?I have a 430 SDM Gold and don't really want to buy another mast as the RDM400 fits my 4.2 and 4.7 Super StarsThanksAndrew
AntwortenHi Andrew,Welcome to the thread.We want to give our customers the best possible assistance and therefore always try to give the most honest replies. Cause we are aiming to have happy customers by getting the max out of their equipment rather than a fast sales success by just saying „yes it gonna be perfect“.Therefore unfortunately I have to tell you that the 5.4 was solely designed around the RDM430 and won’t work on the 400.
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