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DUOTONE FOILS
Oben findest du alle Foil Parts, die von uns fürs Downwind Foiling empfohlen werden. Solltest du weitere Hilfestellung bei der Suche nach deinem perfekten Downwind Foil benötigen, hilft dir unser Foil Configurator, das richtige Foil Setup für jede Disziplin, Könnensstufe und Gewichtsklasse zusammenzustellen.
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DOWNWIND FOILING FAQ
Downwind Foilen kommt dem Erlebnis des reinen Surf-Foilens - auch "Prone-Foilen" genannt - sehr nahe und bietet ein ausgesprochen pures Foil-Erlebnis über teils sehr lange Strecken. Nur durch Wellenenergie viele Kilometer in Geschwindigkeiten meist zwischen 10 und 20 Knoten zurückzulegen war vor einigen Jahren noch undenkbar. Ein weiterer Faktor beim Downwind Foilen ist zum Einen das Gruppenerlebnis, da die Logistik meist in Gruppen organisiert wird. Zum Anderen sind die Herausforderungen an den Einzelnen auf offener See die passenden Wellen anzusteuern und für sich zu nutzen und in Geschwindigkeit umzusetzen, ein wesentlicher Bestandteil des Abenteuers.
Downwind Foiling lernt man am besten – entgegen der allgemeinen Meinung – in kleineren und langsameren (aber oft steileren) Windwellen statt in größerem Swell. Stärkere Winde über 25 Knoten und seeartige Gewässer, in denen die Wellen in eine Richtung verlaufen, ohne viel Störung durch verschiedene Swellwellen, sind zu Beginn ideal. Dies erleichtert sowohl den Start als auch das Wellenlesen, das unter Downwind-Foilern als 'bumps' bezeichnet wird.
Um Downwind Foiling zu lernen, sollte man Grundkenntnisse in anderen Foiling-Disziplinen wie Wing Foiling oder Prone Foiling haben, da Downwind Foiling zu den anspruchsvolleren Foil-Disziplinen gehört, insbesondere wenn man ein Paddle zur Fortbewegung und zum Starten verwendet. Es ist sehr hilfreich, erste Startversuche auf flachem, ruhigem Wasser mit einem großen Foil zu machen, ähnlich dem, was man für Pump Foiling verwenden würde. Der sogenannte Flatwater Paddle-Up ist eine gute Vorbereitung für den Paddle-Up im SUP Downwind Foiling. Idealerweise sollten die ersten Versuche in den Wellen zusammen mit anderen erfahrenen Downwind-Foilern stattfinden, die wertvolle Tipps geben können. Es gibt mehrere erfahrene Downwind-Foiler, die Schulungen über Surfschulen und unabhängig anbieten. Ein wichtiger Punkt, den jeder Downwind-Foiler beachten sollte, ist die Sicherheit. Ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor ist die richtige Ausrüstung.
Sicherheit ist sehr wichtig beim Downwind Foilen, da man sich oft weit draußen auf dem Meer befindet und vor allem, wenn man nur mit Paddel unterwegs ist, auch nicht einfach gesehen werden kann. Daher sind folgende Sicherheitshinweise immer zu beachten:
Informiere dich immer über wechselnde Wind-, Wellen- und Wetterbedingungen bevor du einen Downwinder startest. Starte keine Downwinder bei Gefahr von Gewittern.
Trage immer eine Boardleash, die dich sicher mit deinem Board verbindet.
Trage immer ein Ortungsgerät und/oder Mobiltelefon bei dir, wenn du Downwinder machst. Informiere die örtliche Seenotrettung über deinen geplanten Downwinder.
Trage immer Sicherheitsausrüstung und eine Auftriebsweste wenn du dich auf einen Downwinder begibst.
Entferne dich nicht so weit von der Küste, dass du diese nicht auch schwimmend wieder erreichen könntest.
Meide Wasserstraßen und Gewässer mit viel Schiffsverkehr.
Gehe nie alleine auf Downwinder und informiere andere über die geplante Route. Vergewissere dich, dass jeder Teilnehmer des Downwinders sicher am Ufer ist, bevor du dich auf den Heimweg begibst.
Oft gibt es an den verschiedenen Downwind-Hotspots lokale Chatgruppen, in denen die Logistik für Downwind-Runs organisiert wird. Sprich mit Personen aus der lokalen Downwind-Szene oder informiere dich über die sozialen Netzwerke. Normalerweise verabredet man sich zu einer bestimmten Uhrzeit am Zielort des Downwinders mit mindestens zwei Fahrzeugen und fährt dann mit der Gruppe und dem Equipment mit mindestens einem der Fahrzeuge zum Upwind gelegenen Startpunkt.
Mit sehr effizienten Boards und Foils und je nach Fitness des Foilers starten einige bereits bei knapp über 10 Knoten Windgeschwindigkeit auf Downwind-Runs. Mit modernen High Aspect Foils werden die Minimalbedingungen immer weiter nach unten verschoben. Allerdings empfehlen sich für Einsteiger Windgeschwindigkeiten von über 20 Knoten, was den Wellen mehr Schub verleiht. Downwinder sind mittlerweile auch auf tieferen Seen mit entsprechender Größe problemlos möglich. Dabei sollte die Welle im Idealfall ein paar Kilometer Anlauf haben, bevor man zum Downwinder einsteigt.
Weitere Antworten zu diesem und anderen Themen findest du hier in unserem Helpcenter.
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