Front Wing Crest D/LAB
PRONE / FREEFLY / WAKE / FOIL ASSIST
Front Wing Glide 2.0 D/LAB
Freeride Performance / Pump & Glide / Downwind
Front Wing Glide 2.0 SLS
Freeride Performance / Pump & Glide / Downwind
Front Wing Whizz SLS
PRONE / WAKE / FREEFLY
Wing Set Glide 2.0 D/LAB
Freeride Performance / Pump & Glide / Downwind
Wing Set Glide 2.0 SLS
Freeride Performance / Pump & Glide / Downwind
PARAWING FOILING FAQ
Das richtige Foil für das Parawingen hängt stark vom Ridergewicht und Fahrlevel ab. Grundsätzlich sollte ein größeres Foil im Vergleich zum herkömmlichen Wingfoilen verwendet werden. Ein Parawing lässt sich weniger effektiv anpumpen als ein normaler Wing, daher benötigt man für den Start nicht nur ein etwas größeres Board, sondern auch ein größeres Foil.
Besonders gut eignen sich Foils mit höherem Aspektverhältnis, wie sie auch beim Downwind Foiling verwendet werden. Sobald der Parawing eingeholt ist, sollte das Foil ausreichend gut gleiten und sich gut pumpen lassen, sodass man nur durch den Schub der Wellen auf dem Foil bleiben kann.
Es gibt keine generelle Regel zur Foilgröße beim Parawingen, jedoch sollte man vor allem zu Beginn kein zu kleines Foil wählen. Ein Foil mit einem Aspektverhältnis zwischen 9 und 12 und einer Fläche zwischen 800 und 1400 cm2 sind für die meisten Rider sinnvoll.
Ein Rider mit 90 kg ist zum Einstieg mit dem Duotone Glide 2.0 1350 gut beraten, ein Rider mit 70-75 kg kann auch mit dem Glide 2.0 900 sehr gut zurecht kommen und auch nach dem Einholen des Parawings lange auf dem Foil bleiben. Die ideale Foilgröße hängt stark von Gewicht und Fahrlevel des Riders sowie den Wellenbedingungen ab. Je leichter und erfahrener der Fahrer ist und je schneller die Wellen sind, desto kleiner kann das Foil gewählt werden.
Weitere Antworten zu diesem und anderen Themen findest du hier in unserem Helpcenter.
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